Ausgangspunkt für die Ausstellung Incomplete Works ist die Frage, ob wir uns Gebäude immer als etwas zu Vollendendes vorstellen müssen. Ist es möglich, sie nicht nur als ausschließlich statische Objekte zu betrachten, sondern als permanente Baustellen, ständig unvollendet und im Werden?
BAUKUNST untersuchen in ihrer Ausstellung zwei aktuelle Projekte mit sehr unterschiedlichem Programm, Kontext und Ambitionen auf ihr Potenzial, Themen wie Etappierung, Nutzungsabfolgen, Alterung, Erinnerung und Vergessen sowie re-use und pre-use zu verhandeln.