Drei Projekte von ksg architekten sind seit März 2020 in den Online Architekturführer von koelnarchitektur.de aufgenommen.
Die Erweiterung der WiSo-Fakultät: Mit der Erweiterung sollten ksg die Architektur von Wilhelm Riphahn weiterdenken und die Universität in der Stadt zugleich auch sichtbarer machen.
Siebengebierge im Rheinauhafen: Wer den Rhein als Wasserstraße benutzt, den begrüßt bei der Ankunft in Köln die markante Silhouette zweier Getreidespeicher direkt an der Rheinkante. Der Umbau erwies sich als schwierig, doch die charakterstarken Bauten konnten erhalten werden.
Gerling Quartier: In bester Innenstadt-Lage setzte Hans Gerling sich und seinem Versicherungsimperium ein eindrucksvolles Denkmal. Die Geschichte des Familienunternehmens endete 2006. ksg lieferte den Masterplan für das Quartier und baute die Büros, in denen früher die Welt versichert wurde, zu Wohnungen um.
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In einem Beitrag auf dem gleichen Portal berichtet David Kasparek über die Entwicklung auf dem Campus Deutz der TH Köln. Kasparek sprach dazu mit Johannes Kister. ksg architekten hatten vor sieben Jahren den städtebaulichen Wettbewerb gewonnen – sind aber an der aktullen Planung nicht mehr beteiligt. Das hätte nicht so kommen müssen – so lässt sich ein Fazit ziehen.
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