»Gute Orte erleichtern gutes Miteinander. Wir bauen heute für morgen - auf eine Art, die auch ein Übermorgen ermöglicht! Unsere Projekte sollen einen Mehrwert für die Gesellschaft bringen.«
»Unsere Arbeit lebt vom Dialog – in jeglicher Hinsicht. Damit meinen wir nicht nur den Austausch auf sprachlicher Ebene, sondern auch auf materieller und methodischer Ebene. Der Architekturkritik als unabhängiger, übergeordneter Instanz kommt dabei die Rolle der Impulsgeberin ebenso wie der (Wissens)Vermittlerin zu, indem sie den Diskurs zwischen allen Beteiligten fördert und dadurch die Formulierung neuer, zukunftsfähiger Narrative unterstützt.«
»Gute Architektur ist dauerhaft und schön. Die inzwischen unzähligen Vorgaben und Normen lassen heute aber oft wenig Raum für gestalterisches Profil. Bauen nach Vorschrift wäre sicherlich der Weg des geringsten Widerstandes; für kreative Ideen muss man als Architekt kämpfen. Die kritische Auseinandersetzung zu Fragen des Planens und Bauens ist wichtig, um Fantasielosigkeit und Einheitsarchitektur aufzudecken – und um zu zeigen, dass es sich lohnt für Entwürfe einzustehen, die neue Wege gehen und Maßstäbe setzen.« Till Schneider und Michael Schumacher