Kirsten Bucher und Norbert Miguletz dokumentieren seit einigen Monaten im alternierenden Rhythmus die gigantische Baustelle der neu entstehenden Teilchenbeschle...
Beim städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb „Zukunftsstandort am Probsthof/Gerhard-Domagk-Straße“ in Bonn hat „keylab“, das Berliner Büro von ksg architekten, den ersten Preis geholt.
»Unsere Arbeit lebt vom Dialog – in jeglicher Hinsicht. Damit meinen wir nicht nur den Austausch auf sprachlicher Ebene, sondern auch auf materieller und methodischer Ebene. Der Architekturkritik als unabhängiger, übergeordneter Instanz kommt dabei die Rolle der Impulsgeberin ebenso wie der (Wissens)Vermittlerin zu, indem sie den Diskurs zwischen allen Beteiligten fördert und dadurch die Formulierung neuer, zukunftsfähiger Narrative unterstützt.«
Drei Projekte von ksg architekten sind seit März 2020 in den Online Architekturführer von koelnarchitektur.de aufgenommen. In einem Beitrag auf dem gleichen Portal berichtet David Kasparek über die Entwicklung auf dem Campus Deutz der TH Köln. ksg architekten hatten vor sieben Jahren den städtebaulichen Wettbewerb gewonnen
Nach insgesamt drei Wertungsrundgängen vergab die Jury im Realisierungswettbewerb Waldstadt Karlsruhe Ende Februar zwei erste Preise und zwei Anerkennungen im Wettbewerb.
Vielfach publiziert, mit Ausstellungen geehrt, in Sammelwerken gebührend vertreten. Egon Eiermann kennt man. Sollte man meinen. Eine Ausstellung in Karlsruhe zeigt bislang weniger bekannte und überraschende Facetten seines Werks.
Die Sonderausstellung des Büromöbelherstellers Wilkhahn, die am 13. November am Stammsitz in Bad Münder eröffnet wird, zeigt Transformationen wesentlicher Ideen und Impulse aus dem Bauhaus über die Zusammenarbeit mit der HfG Ulm ins Heute und Morgen.
Welche Bedeutung hat die Funktion für die architektonische Qualität eines Baus? Welchen Stellenwert nimmt sie beim Zustandekommen von Architektur und Stadt ein?...
Kurz nach dem Krieg baute Egon Eiermann für eine katholische Genossenschaft Wohnhäuser im Odenwald. Unter maßgeblicher Mitwirkung der Egon-Eiermann-Gesellschaft wurde eines restauriert und vermittelt als Museum einen Eindruck vom Leben der direkten Nachkriegszeit.
Studierte zunächst Kunst, dann Architektur in Aachen, Florenz und Stuttgart. War Redakteur der db, gründete mit Ursula Baus und Claudia Siegele 2004 frei04 publizistik. Schreibt Texte über Architektur und für freies Theater, macht Ausstellungen an der architekturgalerie am weißenhof und ist Landessekretär des BDA Hessen.