Zum Sommersemester 2025 wurde Astrid Wuttke, Partnerin bei schneider+schumacher, an die Universität Siegen berufen. Dort hat sie nun die Professur für Transformation und Entwerfen inne und lehrt und forscht zu den Herausforderungen des Weiterbauens.
In Bremerhaven, direkt am Handelshafen, realisierte ksg im Oktober 2023 das neue Technikum des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) als zentralen Standort für die Vorbereitung von Polarexpeditionen, vor allem der Fahrten des Forschungsschiffs Polarstern in die Arktis und Antarktis. Der markante Neubau fasst die zuvor über die Stadt verstreut arbeitenden Abteilungen zusammen und schafft eine robuste und angenehme Arbeitsumgebung.
Vor dem Hintergrund der dynamischen Rahmenbedingungen in der Baubranche haben asp Architekten ihre Bürostruktur über ein offenes Assoziiertenprogramm weiterentwickelt und die strategischen Aufgaben neu verteilt.
Der Sport- und Bildungscampus Bürstadt ist ein vielseitiges Projekt, das für die lokale Gesellschaft weit über das Bildungs- und Sportgebäude hinaus geht. Auf dem ehemaligen Gelände einer eingezäunten und zutrittsbeschränkten Großsportanlage findet sich heute ein neues Quartier, das allen Bürger*innen offen steht und gemeinsame Aktivitäten fördert.
»Gute Orte erleichtern gutes Miteinander. Wir bauen heute für morgen - auf eine Art, die auch ein Übermorgen ermöglicht! Unsere Projekte sollen einen Mehrwert für die Gesellschaft bringen.«
Der Neubau eines Institutsgebäudes für Lehrkräftebildung an der Leibniz-Universität Hannover von kister scheithauer gross wurde im November 2023 fertiggestellt. Genutzt wird es gemeinsam von den Instituten Psychologie und Erziehungswissenschaft sowie von der Leibniz School of Education.
Mit dem Museum Reinhard Ernst (mre) reiht sich ein imposantes Gebäude mit leuchtend weißer Granitfassade in Wiesbadens Kulturachse ein. Ende Juni feierte das Mu...
Für die UEFA EURO 2024 haben asp Architekten ein weiteres Mal die MHP Arena in Stuttgart modernisiert. Durch die konsequente Weiterentwicklung und innovati...
Spektakuläre Aussicht: Auf einer Höhe von 15 Metern, über dem Haupteingang des Museums, befindet sich die neue Besucherterrasse, direkt auf dem Mittelrisalit der historischen Mainuferfassade.
Zirkuläres Bauen ist in aller Munde, doch die gebaute Realität spricht im Moment noch eine andere Sprache. Warum das so ist, beleuchtet die Publikation „Zirkuläres Bauen in der Praxis“.