• Über friends of Marlowes
  • Kontakt

Referenzen

1_AWI_02_Schnepp Renou_jpg_web_72dpi

Vor der Fahrt in die Polarregionen

In Bremerhaven, direkt am Handelshafen, realisierte ksg im Oktober 2023 das neue Technikum des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) als zentralen Standort für die Vorbereitung von Polarexpeditionen, vor allem der Fahrten des Forschungsschiffs Polarstern in die Arktis und Antarktis. Der markante Neubau fasst die zuvor über die Stadt verstreut arbeitenden Abteilungen zusammen und schafft eine robuste und angenehme Arbeitsumgebung.
Sport- und Bildungscampus Bürstadt

Ein offenes Quartier

Der Sport- und Bildungscampus Bürstadt ist ein vielseitiges Projekt, das für die lokale Gesellschaft weit über das Bildungs- und Sportgebäude hinaus geht. Auf dem ehemaligen Gelände einer eingezäunten und zutrittsbeschränkten Großsportanlage findet sich heute ein neues Quartier, das allen Bürger*innen offen steht und gemeinsame Aktivitäten fördert.
1825_LSoE

Leibniz School of Education, Hannover

Der Neubau eines Institutsgebäudes für Lehrkräftebildung an der Leibniz-Universität Hannover von kister scheithauer gross wurde im November 2023 fertiggestellt. Genutzt wird es gemeinsam von den Instituten Psychologie und Erziehungswissenschaft sowie von der Leibniz School of Education.
Der Zukunft verschrieben: Hier werden RadfahrerInnen von morgen ausgebildet. Gebaut und geplant wurde nach höchsten Nachhaltigkeitsanforderungen. Bild: Zooey Braun

In Bewegung

Die Mobilitätswende spielt eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von Klimazielen in Deutschland. Umso wichtiger ist es, dass die RadfahrerInnen von morgen sich gut gerüstet in die Zukunft aufmachen können. Die Jugendverkehrsschule (JVS) in Stuttgart schafft dafür die besten Voraussetzungen. Und ist dabei auch ein Beispiel dafür, wie moderne Architektur in Holz gelingen kann.
Ansicht Süd. (Bild: Zooey Braun)

Eine nutzbare Gartenmauer

Wo früher das Stuttgarter Tiefbauamt beheimatet war, sollte in Zukunft auch das Garten- und Fried­hofsamt angesiedelt werden. Um Raum für diese neue Anforderung zu schaffen, waren die asp Architekten beauftragt, den Bestand der Baube­triebsstelle umzubauen und zum Betriebsstandort Deckerstraße zu erweitern.