Das neue Hochhaus k1 markiert den Eingangsbereich zum Jenaer Stadtteil Lobeda: Eine Bauskulptur mit 10 Obergeschossen, die aus ihrer Umgebung erwächst und Verbindungen schafft.
Im Investorenauswahlverfahren zum zweiten Bauabschnitt des Neckarbogens in Heilbronn hat das Bewertungsgremium unter 176 eingereichten Arbeiten 28 ausgewählt, d...
Beim Umbau des größten Plenarsaals am europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen übersetzen die Mailänder Architekten PEIA Associati die Ideale der UNO – Gleichberechtigung und Inklusion aller Staaten – in eine Innenarchitektur, die mit zahlreichen Superlativen und technischen Finessen aufwartet. Mit dabei sind Wilkhahn-Drehstühle und -Konferenzmöbel.
Der Siegerentwurf für das nördliche Baufeld des Laurenz-Carrés kommt von kister scheithauer gross architekten. Die Jury überzeugte die architektonische Balance, die Stilelemente der frühen Jahre des 20. Jahrhunderts aufgreift und mit einer zeitgenössischen und modernen Formsprache kombiniert.
Mit einigen wenigen, fast chirurgischen Einschnitten wird eine Ikone der Nachkriegszeit – das Quelle-Versandhaus von Ernst Neufert – nach dem Entwurf von kister scheithauer gross architekten in ein modernes mixed-use-Quartier entwickelt.
schneider+schumacher hat ein weiteres Sanierungs-Projekt erfolgreich abgeschlossen: Die Erneuerung der Fassade der Kreisverwaltung Kaiserslautern. Aufgabe war es, die Natursteinfassade mit ihren bauzeittypischen Wendefenstern denkmalgerecht und nach heutigen energetischen und konstruktiven Anforderungen zu sanieren. Gleichzeitig galt es, das ursprüngliche Erscheinungsbild des 1960 erbauten Gebäudes zu erhalten.
ksg hat den diesjährigen iF DESIGN AWARD gewonnen. Vom 2. bis 10. Mai 2020 wird der Entwurf nun in der iF design Ausstellung in Berlin im Café Moskau zu sehen sein.
100 Jahre nach Gründung des Bauhauses ist in Dessau ein originales Bauhaus-Gebäude eingeweiht worden. Wissenschaftler und Studierende der Universität Kassel haben in der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Laubengang-Siedlung Dessau-Törten einen ursprünglich als Wohnhaus konzipierten Holzbau nach den Plänen Ludwig Hilberseimers errichtet. Der Büromöbelhersteller Wilkhahn fördert dieses Projekt.
Wie kaum ein anderer Architekt hat sich Lothar Götz darum gekümmert, das Leben und Werk Egon Eiermanns zu dokumentieren und der Nachwelt zu erhalten. Als Gründungsmitglied war er von 1997 bis 2002 der erste Vorsitzende der Egon-Eiermann-Gesellschaft. Wir erfuhren erst spät von seinem Tod dieses engagierten und vielseitigen Architekten. Ein persönlicher Nachruf