• Über friends of Marlowes
  • Kontakt

redaktion

Die Städtischen Bühnen 2014. Bild: Wikimedia Commons, CC BY 3.0, Epizentrum >>>

Zukunft Städtische Bühnen Frankfurt

Astrid Wuttke war Mitglied des Validierungsteams zur Zukunft der Städtischen Bühnen, das 2019 unter der Federführung von schneider+schumacher im Auftrag der Stadt Frankfurt die Überarbeitung der Machbarkeitsstudie von 2017 begleitete und kritisch hinterfragte. Im Interview äußert sie sich zu den wichtigsten Inhalten des Validierungsgutachtens.
Mit 800 Sitzplätzen ist der kreisrunde Plenarsaal XIX der größte und technisch modernste Konferenzraum im europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen. Foto: Studio Peia / Giovanna Silva

Eine runde Sache

Beim Umbau des größten Plenarsaals am europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen übersetzen die Mailänder Architekten PEIA Associati die Ideale der UNO – Gleichberechtigung und Inklusion aller Staaten – in eine Innenarchitektur, die mit zahlreichen Superlativen und technischen Finessen aufwartet. Mit dabei sind Wilkhahn-Drehstühle und -Konferenzmöbel.
1828_AT_ch_Eiermanninnen

Eiermann-Magnani-Haus und DOCOMOMO

Das Hettinger Eiermann-Magnani Haus, das im Sommer 2018 fertig restauriert und als Museum zugänglich gemacht wurde, ist als eines der Projekte der deutschen DOCOMOMO-Sektion der internationalen DOCOMOMO-Vereinigung als Beispiel der Moderne benannt worden und soll in den Kanon der 100 Bauten der Moderne in Deutschland übernommen werden.
Perspektive Roncalliplatz, Köln (© ksg / rendertaxi)

Neues Gegenüber für den Kölner Dom

Der Siegerentwurf für das nördliche Baufeld des Laurenz-Carrés kommt von kister scheithauer gross architekten. Die Jury überzeugte die architektonische Balance, die Stilelemente der frühen Jahre des 20. Jahrhunderts aufgreift und mit einer zeitgenössischen und modernen Formsprache kombiniert.
Kreishaus, Kaiserslautern

Heimliche Helden

schneider+schumacher hat ein weiteres Sanierungs-Projekt erfolgreich abgeschlossen: Die Erneuerung der Fassade der Kreisverwaltung Kaiserslautern. Aufgabe war es, die Natursteinfassade mit ihren bauzeittypischen Wendefenstern denkmalgerecht und nach heutigen energetischen und konstruktiven Anforderungen zu sanieren. Gleichzeitig galt es, das ursprüngliche Erscheinungsbild des 1960 erbauten Gebäudes zu erhalten.