Das neue Hochhaus k1 markiert den Eingangsbereich zum Jenaer Stadtteil Lobeda: Eine Bauskulptur mit 10 Obergeschossen, die aus ihrer Umgebung erwächst und Verbindungen schafft.
Brauchen wir überhaupt noch Büros? Und wenn ja, wofür?
War es schon vor Covid-19 schwierig, sich in der Flut unterschiedlicher Planungsansätze für New Work z...
Im Investorenauswahlverfahren zum zweiten Bauabschnitt des Neckarbogens in Heilbronn hat das Bewertungsgremium unter 176 eingereichten Arbeiten 28 ausgewählt, d...
Astrid Wuttke war Mitglied des Validierungsteams zur Zukunft der Städtischen Bühnen, das 2019 unter der Federführung von schneider+schumacher im Auftrag der Stadt Frankfurt die Überarbeitung der Machbarkeitsstudie von 2017 begleitete und kritisch hinterfragte. Im Interview äußert sie sich zu den wichtigsten Inhalten des Validierungsgutachtens.
Beim Umbau des größten Plenarsaals am europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen übersetzen die Mailänder Architekten PEIA Associati die Ideale der UNO – Gleichberechtigung und Inklusion aller Staaten – in eine Innenarchitektur, die mit zahlreichen Superlativen und technischen Finessen aufwartet. Mit dabei sind Wilkhahn-Drehstühle und -Konferenzmöbel.
Das Hettinger Eiermann-Magnani Haus, das im Sommer 2018 fertig restauriert und als Museum zugänglich gemacht wurde, ist als eines der Projekte der deutschen DOCOMOMO-Sektion der internationalen DOCOMOMO-Vereinigung als Beispiel der Moderne benannt worden und soll in den Kanon der 100 Bauten der Moderne in Deutschland übernommen werden.
Der Siegerentwurf für das nördliche Baufeld des Laurenz-Carrés kommt von kister scheithauer gross architekten. Die Jury überzeugte die architektonische Balance, die Stilelemente der frühen Jahre des 20. Jahrhunderts aufgreift und mit einer zeitgenössischen und modernen Formsprache kombiniert.
Mit einigen wenigen, fast chirurgischen Einschnitten wird eine Ikone der Nachkriegszeit – das Quelle-Versandhaus von Ernst Neufert – nach dem Entwurf von kister scheithauer gross architekten in ein modernes mixed-use-Quartier entwickelt.
schneider+schumacher hat ein weiteres Sanierungs-Projekt erfolgreich abgeschlossen: Die Erneuerung der Fassade der Kreisverwaltung Kaiserslautern. Aufgabe war es, die Natursteinfassade mit ihren bauzeittypischen Wendefenstern denkmalgerecht und nach heutigen energetischen und konstruktiven Anforderungen zu sanieren. Gleichzeitig galt es, das ursprüngliche Erscheinungsbild des 1960 erbauten Gebäudes zu erhalten.
Die Multihalle in Mannheim wird nach dem Konzept des Büros COFO+Peña aus Rotterdam bis 2023 wieder hergerichtet. Wilkhahn spendete dafür an den Verein Multihalle e.V.