Lexture by Paola Viganò, Studio Paola Viganò, Mailand
Paola Viganò architect and urbanist, is Full Professor in Urban Theory and Urban Design at the EPFL (CH) (where she directs the Habitat Research Center and the Lab-U) and at IUAV Venice (IT). She received the Grand Prix de l’Urbanisme in 2013, the title of Doctor Honoris Causa by the UCLouvain in 2016 in the frame of “Utopia for our Time”, the Flemish Culture Award for Architecture in 2017, and the Golden medal to the career of Milano Triennale in 2018. Together with Bernardo Secchi, she founded Studio (1990-2014) working on numerous projects and visions in Europe. Since 2015, StudioPaolaViganò works on the ecological and social transition of cities, landscapes and territories designing urban and territorial projects and realizing public spaces in Europe. In 2019 her work has been exhibited at the Shenzen Biennale and in 2021 at the Venice Biennale.
In 2022, she receives the Schelling Prize for Architectural Theory.
Mit einem Input von Ingo Strugalla, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Schönau, zu den aktuellen Herausforderungen bei der Bewirtschaftung kirchlicher Immobilien. Zweck der Stiftung Schönau ist der Erhalt kirchlicher Gebäude, die Finanzierung von Pfarrstellen sowie die finanzielle Unterstützung der Evangelischen Landeskirche in Baden. Für 85 Kirchen und 41 Pfarrhäuser ist die Stiftung Schönau direkt bauunterhaltungspflichtig.
Im Anschluss Austausch und Diskusssion
Gegenstand der fachübergreifenden Entwurfsarbeiten sind selbstgewählte und frei erarbeitete Auseinandersetzungen mit dem Raum und seinen Inhalten als Kommunikationsmedium.
Symposium zur Wiedererrichtung der Berliner Bauakademie. Mit
Wie wohnt und baut man heute klimafreundlich? Und wer kann sich das noch leisten?
Sina Rosenkranz diskutiert mit
Dr. Christine Lemaitre, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
Julia Löhr, Wirtschaftskorrespondentin, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Dietmar Walberg, Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen
Wer macht die Stadt? Wer hat die Macht, Stadt zu gestalten? Damit stellt sich die Frage nach den wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Kräften und ihren Methoden, Stadt zu beeinflussen – im Sinne von Partikularinteressen oder im Sinne der Gemeinschaft.
Das Center for Critical Studies in Architecture stellt aktuelle Forschungsarbeiten und Veröffentlichungen vor und diskutiert sie mit Gästen.
Letzter Termin:
13.02.2023: BEATRIZ COLOMINA (Princeton University), IGNACIO G. GALÁN (Barnard College, Columbia University), EVANGELOS KOTSIORIS (Museum of Modern Art), ANNA-MARIA MEISTER (Technical University of Darmstadt) – »Radical Pedagogies: Institution and/or Resistance«
Im Herbst 2021 reichte das Land Berlin bei der KMK erneut den Vorschlag ein, die großen denkmalgeschützten Ensembles des Berliner Wiederaufbaus unter dem Titel «Karl-Marx-Allee und Interbau 1957. Architektur und Städtebau der Berliner Nachkriegsmoderne» auf die deutsche Tentativliste zum Weltkulturerbe zu setzen. A R Arlett Mattscheck und Thomas Hedrich schauen nicht nur mit unterschiedlicher Fotoästhetik und unterschied lichem kulturellem Hintergrund auf denselben Ort, sondern sie wechselten gemeinsam den Ort, zogen von Ost nach West.
Ausgewählte Holzbauwerke besichtigen und mit Planern und Verantwortlichen in Kontakt treten
The central idea of the conference on “Making the City” is to explore the cultural, economic and political factors of industrialisation from its start to its ‘finish’ from a diachronic perspective and also focus on an active engagement of citizens in urban transformation processes.
The conference will not only scrutinize the industrial heritage and its seemingly lasting effects on post-industrial cities and their economic and cultural transformations, but it will also focus on the rural industrial areas in conjunction with or in contrast to urban industrial spaces, on gender issues as well as on aspects that concern ownership, maker mentalities, and alternative concepts of “making the city.”