Über die afrikanische, die arabische und asiatische Moderne wissen wir hierzulande meist herzlich wenig. Drei neue Bücher helfen, den verengten Blick zu weiten.
Städte sind große Imaginationsmaschinen. Sie erzeugen Dramen und Komödien, sie lassen hoffen und träumen, sie konzentrieren Entwicklungen, die über ihre räumliche Ausdehnung weit hinausreichen, in ihnen aber konkret werden. Städte sind deswegen auch der Ort fortwährender Desillusionierung.
Die Räume und Häuser der Stadt zu erkunden, sie wertzuschätzen und zu kritisieren, dazu bedarf es guter Argumente und differenzierter Herangehensweisen. Vier Buchempfehlungen.
In Bremen ist eine Ausstellung zu sehen, die lebendig, anschaulich und gut recherchiert zeigt, wie schwer der Weg zur Gleichberechtigung in der Architektur bislang war – und wieviel immer noch zu tun ist.
Nach der Kernkraft: Ganz abgesehen davon, dass mit dem Atommüll Zeitbomben ticken, zeigt jetzt eine Ausstellung auf, wie mit den baulichen Hinterlassenschaften ...
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