»Unter Reet« im hohen Norden, die bayerischen Seen mit »Alpenpanorama«: Das sind laut Immobilienmakler Christian Völkers die Orte, an denen Häuser teurer und te...
Wenn Bücher nicht an Aktualität eingebüßt haben, kann das tröstlich sein. Es kann heißen, dass manche Dinge richtig bleiben, auch wenn sich sonst viel ändert. Manchmal ist es aber gerade umgekehrt: dann ist es erschreckend, dass sich so wenig geändert hat.
Der aus der Schweiz stammende Autor Werner Blaser (1924-2019) ging lebenslang internationalen Kulturen und Tendenzen des Bauens auf wissenschaftlichem Niveau nach, seine Bücher werden weltweit gelesen. Neu aufgelegt: »Tempel und Teehaus in Japan«.
Wohnungsnot ist nichts Neues, erinnert sei an das Engagement von Hausbesetzern in den 1980er Jahren. Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland – heute Wissenschaftler, Künstlerin, Autorin – waren damals dabei und vergegenwärtigen jetzt in einem gemeinsamen Roman ein Kapitel deutscher Geschichte.
Die prekären Relationen zwischen Mächtigen und Architekten ziehen stets Aufmerksamkeit auf sich, wenn Abhängigkeiten die vermeintliche Freiheit des Gestaltens einschränken oder sogar Unterwürfigkeit zum Erfolg führt. In Berlin zeigt die Tchoban Foudation das Beispiel Boris Iofan, Wolfgang Kil war dort.
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