Die Geschichte der C&A-Kaufhäuser in Modell und Bild
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der über einhundert Architekturmodelle aus der Sammlung der Draiflessen Collection, von denen die C&A-Kaufhäuser in Berlin, Hamburg, Essen, Celle und Frankfurt am Main intensiver beleuchtet werden. Historische Fotografien der ersten C&A-Häuser, die vor dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, führen in die Geschichte ein.
Suburbia zeichnet die Geschichte eines Lebensideals nach, das – ausgehend von den US-amerikanischen Vorstädten – die Welt eroberte und von populären Medien unaufhörlich reproduziert wird.
Veranstaltungsreihe der Anti-Abriss-Allianz für Umbaukultur (AAA) mit der digitalen Veranstaltungsreihe. In 45-Minuten-Formaten stellen Partner/-innen der Allianz ihre Themenschwerpunkte rund um die Bauwende vor und diskutieren sie gemeinsam mit Gästen. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Die kommenden Termine sind
6. August 2025 13 Uhr: Die Schweiz – Ein Abriss
17. September 2024, 16:30–1715 Uhr: Festivaltauglich – Ostmoderne als Markenzeichen
Der Kleingarten als Ort der Baukultur und grüne Lunge der Stadt? Die Ausstellung zeigt verschiedene Perspektiven auf die Bedeutung von Kleingärten in unserer Stadt und Gesellschaft. Künstlerische, wissenschaftliche, baukulturelle und historische Beiträge werfen einen Blick durch die Hecke auf die unterschätzte Rolle von Kleingartenanlagen und ihre Ursprünge in Sachsen.
Der Braunkohleabbau hat tiefgreifende Spuren hinterlassen, nicht nur in den Kohlerevieren. Der Ausstieg aus der klimaschädlichen Verbrennung der Braunkohle wirft komplexe Fragen der Gestaltung von Transformationsprozessen auf. So auch im Mitteldeutschen Braunkohlerevier. Vor dreißig Jahren lud das Bauhaus Dessau zu ersten Grubenspaziergängen im Tagebau Golpa-Nord ein.
Er setzt sich öffentlichkeitswirksam für den Erhalt der Basler Altstadt ein, gemeinsam bekämpfen sie den Bau der Nordtangente; sie wirkt im Basler Heimatschutz, er im Werkbund; sie zieht in den Grossen Rat ein für die ‹Grüne Alternative Basel›, eine Partei, die er mitgegründet hatte; er arbeitet an Hochschulen im In- und Ausland und etabliert, von ihr unterstützt, die Spaziergangswissenschaft: Lucius Burckhardt (1925–2003) und Annemarie Burckhardt-Wackernagel (1930–2012) sind ein bemerkenswertes Basler Intellektuellen-Paar.
Die Auszeichnung des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA) soll in der Öffentlichkeit auf die Architekturqualität junger Büros aufmerksam machen, diese zur Diskussion stellen und aufzeigen, welche Potenziale ungenutzt bleiben, wenn junge Architektinnen und Architekten nicht unterstützt werden.
Teilnahmeberechtigt sind in der Kammer eingetragene Architektinnen und Architekten / AiP / Juniormitglieder, die am 1. Januar 2026 das 41. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und ihrer Tätigkeit in einem der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen nachgehen.
In Lateinamerika, und insbesondere in Mexiko, hat sich eine starke Frauen*bewegung ausgebildet, die in den letzten Jahren durch ihren Kampf für Gleichberechtigung und gegen Gewalt an Frauen* internationale Aufmerksamkeit erlangt hat. Viele der von dieser Bewegung vorgebrachten Anliegen beziehen sich auf spezifisch städtische Bedingungen. Die Ausstellung stellt in kurzen Videosequenzen die Protagonistinnen* dieser Bewegung, ihre Positionen und Perspektiven vor.
In der Ausstellung setzt sich Arlette Quỳnh-Anh Trần mit den architektonischen und biografischen Nachwirkungen einer geteilten sozialistischen Geschichte auseinander. Im Mittelpunkt steht die Stadt Vinh – ein Ort, der nach den Zerstörungen des Vietnamkriegs mithilfe der seit den 1960er-Jahren bestehenden sozialistischen Solidaritätsprogramme der DDR wiederaufgebaut wurde. Vinh wurde zu einem Versuchsfeld sozialistischer Urbanistik: standardisiert und effizient. Diese Planungen trafen jedoch auf die Realität eines Landes im Wiederaufbau – und wurden transformiert.
Teilnahmeberechtigt sind alle öffentlichen und privaten Bauherrinnen / Bauherren und Architektinnen / Architekten in beiderseitigem Einvernehmen, die Wohnungsbauprojekte im Land Bremen mit baukulturellem Anspruch realisiert haben. Zugelassen sind ausschließlich Projekte, die in Bremen oder Bremerhaven zwischen dem 01.01.2018 und dem 31.08.2025 realisiert wurden.Es ist möglich, mehrere Projekte oder erst zum Teil realisierte Abschnitte von größeren Quartiersprojekten einzureichen.