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27. November, 18:0020:00
Auditorium Blue Box, Lennershofstraße 140
Bochum,
 
Vortrag

Wie wohnen?

Wie wird zeitgemäßes Wohnen diskutiert und geplant? Wie haben sich die Herstellungsbedingungen für Wohnraum in den letzten Jahren verändert, im Spannungsfeld zwischen divers und anpassungsfähig, frei finanziert und gefördert, und zwischen Studierendenwohnen und Wohnen für eine alternde Gesellschaft?

Kommende Termine:

27.11.2025 Arons en Gelauff Architecten, Amsterdam

11.12.2025 BDA Hochschulsafari

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27. November, 18:3020:30
Auswanderermuseum BallinStadt, Veddeler Bogen 2
Hamburg,
 
Diskussion

Ästhetik und Anästhetik des Partizipativen

Das architektonische Detail und gestalterische Perspektiven für Hamburg

Im Rahmen der Ausstellung „Schau Hamburg in die Karten“ der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) widmet sich die BDA-Veranstaltung „Ästhetik und Anästhetik des Partizipativen“ den Spannungsfeldern zwischen professioneller Gestaltung und öffentlicher Mitwirkung.

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28. November, 14:0018:00
Frankfurt University of Applied Sciences, Campus Nibelungenplatz, Gb.4
Frankfurt,
 
Symposium

Changing Patterns: Hybridisierung von Großwohnsiedlungen

In den letzten zwei Jahrzehnten sind die modernistischen Wohnsiedlungen der Nachkriegszeit in den Mittelpunkt vieler Forschungsprojekte gerückt, um neue Wege zu finden, diese Projekte zu „transformieren“ und sie an die sich verändernden städtischen Landschaften und Lebensrealitäten anzupassen.

Während diese Projekte in der Öffentlichkeit tendenziell als monoton und repetitiv wahrgenommen werden, ist die Sichtweise von Wissenschaftler*innen und Forscher*innengemeinhin differenzierter. Sie sehen eine Vielzahl von Qualitäten und verfolgen Ansätze für räumliche und vor allem diskursive Veränderungen, die dem modernistischen Wohnungsbau der Nachkriegszeit eine neue Rolle geben könnten. Das Symposium befasst sich mit dem Begriff Hybridisierung im Kontext dieses Wandels und möchte einen Blick über die politischen, akademischen und praktischen Instrumente geben, die die Umsetzung potenzieller städtebaulicher Strategien und programmatischer Veränderungen zur Förderung der Weiterentwicklung des modernistischen Wohnungsbaus der Nachkriegszeit unterstützen können.

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8. September28. November
Karlsruhe,
 
Ausstellung

Baukasten Karlsruhe

Anlässlich des zweihundertjährigen Jubiläums des KIT beleuchten die Institute der Fakultät für Architektur in einer gemeinsamen Ausstellung die gestalterischen Wechselwirkungen zwischen der eigenen Institution und der Stadt Karlsruhe.

Die Ausstellung zeigt eine Auswahl architektonisch wertvoller Objekte Karlsruhes, die in ihren funktionalen, gestalterischen und semantischen Zusammenhängen als Komponenten des sich wandelnden Umweltsystems gelesen werden. Die ausgesuchten Gebäude und Infrastrukturen sind im Verlauf der vergangenen 200 Jahre unter maßgeblicher Beteiligung von Mitgliedern der Architekturfakultät entstanden.

8. September bis 5. Oktober 2025 (Finissage: 5. Oktober, 18 Uhr)
Regierungspräsidium Karlsruhe
Am Rondellplatz (Karl-Friedrich-Straße 17), Foyer
76247 Karlsruhe
3. bis 28. November (Vernissage: 5. November, 19 Uhr)
KIT-Fakultät für Architektur
Englerstr. 7, Foyer, 1. Obergeschoss
76131 Karlsruhe

 

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28. November29. November
Pinakothek der Moderne, Barer Straße 40
München,
 
Symposium

Repair

Reparatur ist das Thema unserer Zeit – in jeglicher Hinsicht und auf allen Ebenen: in Landschaft, Stadt, Gebäude und bei Produkten. Der Werkbund Bayern knüpft mit REPAIR an den Gründungsgedanken des Deutschen Werkbunds an – den Qualitätsbegriff, der Zweckmäßigkeit, Materialgerechtigkeit und Nachhaltigkeit vereint – und adaptiert ihn an die Gegebenheiten, mit denen sich unsere Gesellschaft konfrontiert sieht.Im Symposium am Freitag wird das Thema REPAIR von kompetenten Köpfen aus differenzierten Blickwinkeln besprochen. Beim offenen Publikumstag am Samstag wird REPAIR in die Praxis gebracht und Einblick in die vielfältigen Berufsbilder gegeben.
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2. Dezember, 13:003. Dezember, 13:00
Deutsches Architektur Zentrum DAZ, Wilhelmine-Gemberg-Weg 6
Berlin,
 
Symposium

Demokratie gestalten

Demokratie zeigt sich im Miteinander und Miteinander braucht Raum! Die Veranstaltung lädt ein, gemeinsam zu diskutieren, wie qualitätsvoller Städtebau Räume schafft, die Demokratie, Gemeinwohl und Zusammenhalt stärken. Sie zeigt auf, wie Städtebau gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken kann und dabei unterstützt, Erinnerung zu bewahren, Identität zu stiften und Identifikation zu fördern. Orte für Begegnung und Verständigung entstehen durch Mitbestimmung und gemeinsames Gestalten.

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2. Dezember, 15:303. Dezember, 17:00
Konzertsaal der UdK, Wo: Konzertsaal der Universität der Künste Berlin Hardenbergstraße / Ecke Fasanenstraße
Berlin,
 
Kongress

Bauwelt-Kongress 2025: „Reserve“

Rücklagen für den Notfall helfen, Krisen einfacher zu überstehen. Vorräte anlegen beruhigt und schafft Gelassenheit. Auf Reserven zurückgreifen zu können, verdanken wir denen, die vor uns die Städte gestaltet haben, Reserven zu hinterlassen, schafft Handlungsspielräume denen, die nach uns kommen – Reserve ist Hoffnung. Worauf können Architektur und Stadtplanung zugreifen angesichts der unterschiedlichen Bedarfe der Gegenwart?

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3. Dezember, 19:0020:30
 
Diskussion, Vortrag

Die Stadt und die Bibliotheken

Öffentliche Bibliotheken haben sich zu lebendigen Treffpunkten und kulturellen Zentren entwickelt. Stadtplanerin Ragna Körby zeigt, wie sie zugleich Räume für Bildung, Austausch und Kultur bieten. Anhand von Beispielen zeigt sie, wie öffentliche Bibliotheken Stadtzentren beleben und zur Stadtentwicklung beitragen. Dabei öffnet sich der Blick auf ihre Zukunft – als kreative Impulsgeberinnen für eine lebendige Umbaukultur.

mit Ragna Körby, Stadtplanerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin RPTU Kaiserslautern

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24. Oktober3. Dezember
Aedes, Christinenstraße 19
Berlin,
 
Ausstellung

Optimistic activism

De Zwarte Hond wurde vor 40 Jahren in Groningen gegründet und hat sich von einem etablierten Architekturbüro zu einem multidisziplinären Studio mit mehr als 120 Mitarbeiter:innen entwickelt. Mit Standorten in den Niederlanden und Deutschland verbindet das Studio gesellschaftliches Engagement mit hochwertiger Architektur und Städtebau. Über die reine Gestaltung hinaus übernimmt De Zwarte Hond Verantwortung für die Qualität der gebauten Umwelt – und versteht sich eher als Bewegung denn als klassisches Planungsbüro.

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7. November, 8:004. Dezember, 17:00
Zentrum für Baukultur im Kulturpalast Dresden (ZfBK), Schloßstraße 2
Dresden,
 
Ausstellung

Deconstruct Deconstructivism

Die Ausstellung „Deconstruct Deconstructivism“ zeigt die Diplomarbeiten von Studierenden der Fakultät Architektur und Landschaft der TU Dresden aus dem Sommersemester 2025 im Studiengang Architektur. Die gezeigten Arbeiten setzen sich mit dem Thema der Transformation des Dresdner Kristallpalasts auseinander und zeigen auf, welche Notwendigkeit Transformationsprozesse in den aktuellen Planungsprozessen mit dem Blick auf die Stadtgesellschaft und Nachhaltigkeit haben.

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