Fotografien.
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kister scheithauer gross, Köln/Leipzig/Berlin
Den Bestand respektvoll weiterzudenken und mit präzisen architektonischen Eingriffen eine neue Lesart zu schaffen, ist die Haltung von kister scheithauer gross (ksg). Evolving structures präsentiert vier aktuelle Transformationsprojekte des Büros, die für eine zukunftsorientierte und verantwortungsbewusste Herangehensweise an Bestandsarchitektur stehen. Im Mittelpunkt steht das QUELLE-Areal in Nürnberg – ein markantes Zeugnis der Nachkriegsmoderne entworfen von Ernst Neufert, das derzeit in ein lebendiges Stadtquartier transformiert wird. Ergänzt wird die Ausstellung durch drei weitere Revitalisierungen: BUBADI und KLEEBLATT, die ehemalige Bundesbahndirektion und das frühere Postverteilzentrum in Wuppertal, sowie die ANATOMIE für das Universitätskrankenhaus in dem ehemaligen Luitpoldkrankenhaus.
Ein Fotoprojekt von Lichtwert e.V. und Architekturschaufenster e.V.
Für das Projekt erkundeten Mitglieder beider Vereine urbanen Alltag in Karlsruhe an der Schnittstelle von Street- und Architekturfotografie. Im Gegensatz zur üblichen Architekturfotografie stand nicht das perfekt inszenierte, ästhetisierte Gebäude im Zentrum der Aufmerksamkeit, sondern die Stadt, bzw. der umbaute Raum wird in seinem alltäglichen Erscheinungsbild und im Zusammenspiel mit den Menschen, die sich darin bewegen, thematisiert.
Planetare Zukünfte zwischen Spekulation und Kontrolle
Die Ausstellung versteht Zukunft als ein Zusammenspiel verschiedener Visionen von Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen, Autor*innen und Künstler*innen – stets im Plural. Besucher*innen begegnen hier einer Vielzahl von Perspektiven, die sich kritisch mit technologischen und gesellschaftlichen Lösungsansätzen auseinandersetzen.
Mit dieser Ausstellung machen der BDA Hamburg die Arbeiten von Architektinnen sichtbar, stärkt deren öffentliche Präsenz und fördern den Austausch über Gleichstellung und Diversität in der Baukultur. Ergänzend werden die Poster mit ausgewählten Projekten der Architektinnen im Hamburger Stadtraum zu sehen sein.
Die internationale Konferenz wird 2025 von Structurae und Conzett Bronzini Partner in Chur organisiert.
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Der Klimawandel verändert auch unsere Städte. Hitze, schlechte Luft, zu geringe Biodiversität, zu wenig gut gestaltete Freiräume, zu viel Autoverkehr – die Belastungsfaktoren in der Stadt sind hinlänglich bekannt und omnipräsent. Was aber kann getan werden, um die heutigen und künftigen Herausforderungen meistern zu können? Die Ausstellung des Landschaftsarchitekturbüros Planstatt Senner gibt einen eindrücklichen Einblick in dieses hochaktuelle Thema und beschreibt einleuchtende wie wirkungsvolle Lösungen.
Nomaden hinterlassen keine Ruinen
Kuratiert von Wolfgang Kil, in Kooperation mit dem IRS Erkner.
Abb.: Peter & Ute Baumbach, Skizze für Wettbwerb Stadtzentrum Gera, 1976, Bleistift auf Transparentpapier, Ausschnitt. © IRS Erkner)
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Die Gründungsinitiative für die Bundesstiftung Baukultur feiert im Jahr 2025 ihr 25-jähriges Jubiläum. Anlässlich des Jubiläums lädt die Bundesstiftung gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zu einem Rückblick, Ausblick und einer Positionsbestimmung ein.