Die Architekturgalerie am Weißenhof Stuttgart e.V. schreibt zum siebten Mal einen Preis zur Förderung von Architektinnen und Architekten aus.
Es werden sowohl realisierte Bauten als auch konzeptionelle Projekte und Strategien ausgezeichnet. Das eingereichte Projekt soll auf einer innovativen räumlichen Untersuchung aufbauen und sie ermöglichen. Für die Realisierung des Projekts sollte noch Förderbedarf bestehen.
Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.
Mit dem Deutschen Städtebaupreis werden städtebauliche Projekte prämiert, die sich durch nachhaltige und innovative Beiträge zur Stadtbaukultur auszeichnen. Dabei sollen die Projekte den aktuellen Anforderungen an zeitgemäße Lebensformen ebenso Rechnung tragen wie den Herausforderungen an die Gestaltung des öffentlichen Raums, dem sparsamen Ressourcenverbrauch sowie den Verpflichtungen gegenüber der Orts- und Stadtbildpflege.
Der Sonderpreis gilt als Ideengenerator und dient der Akzentuierung besonders dringlicher Handlungsfelder im Städtebau und in der Stadtplanung. Das Thema des Sonderpreises 2025 lautet „Umbaukultur in der zirkulären Stadt“.
Suburbia zeichnet die Geschichte eines Lebensideals nach, das – ausgehend von den US-amerikanischen Vorstädten – die Welt eroberte und von populären Medien unaufhörlich reproduziert wird.
Er setzt sich öffentlichkeitswirksam für den Erhalt der Basler Altstadt ein, gemeinsam bekämpfen sie den Bau der Nordtangente; sie wirkt im Basler Heimatschutz, er im Werkbund; sie zieht in den Grossen Rat ein für die ‹Grüne Alternative Basel›, eine Partei, die er mitgegründet hatte; er arbeitet an Hochschulen im In- und Ausland und etabliert, von ihr unterstützt, die Spaziergangswissenschaft: Lucius Burckhardt (1925–2003) und Annemarie Burckhardt-Wackernagel (1930–2012) sind ein bemerkenswertes Basler Intellektuellen-Paar.
Fotografien.
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Mit dieser Ausstellung machen der BDA Hamburg die Arbeiten von Architektinnen sichtbar, stärkt deren öffentliche Präsenz und fördern den Austausch über Gleichstellung und Diversität in der Baukultur. Ergänzend werden die Poster mit ausgewählten Projekten der Architektinnen im Hamburger Stadtraum zu sehen sein.
Die internationale Konferenz wird 2025 von Structurae und Conzett Bronzini Partner in Chur organisiert.
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Kuratiert von Wolfgang Kil, in Kooperation mit dem IRS Erkner.
Abb.: Peter & Ute Baumbach, Skizze für Wettbwerb Stadtzentrum Gera, 1976, Bleistift auf Transparentpapier, Ausschnitt. © IRS Erkner)
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Die Gründungsinitiative für die Bundesstiftung Baukultur feiert im Jahr 2025 ihr 25-jähriges Jubiläum. Anlässlich des Jubiläums lädt die Bundesstiftung gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zu einem Rückblick, Ausblick und einer Positionsbestimmung ein.
Die Ausstellung betrachtet, so die Ankündigung, den Themenkomplex: Baum – Zeit – Architektur aus einer ganzheitlichen, multidimensionalen Perspektive. Konkrete Projektbeispiele aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten und Klimazonen machen deutlich, dass ein grundlegender Paradigmenwechsel vom Entwerfen fertiger Objekte hin zum Gestalten von Prozessen erforderlich ist, um eine fruchtbare und langfristig tragfähige Beziehung zwischen Bäumen und Bauwerken zu etablieren.