Günter Uhlig schätzte die Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen Kontext der Moderne und ihren inneren Widersprüchen. Er folgte gern Walter Benjamin und den frühen Befreiungsschlägen, doch er hinterfragte die Dialektik von kulturellem Anspruch und stadtfeindlichen Rationalisierungen der Nachkriegsmoderne.
Architekturstudium in Paris und Karlsruhe, danach Mitarbeiterin bei Jean Nouvel. Promotion an der TU Karlsruhe, seit 2006 Professorin an der TU Darmstadt. Seit 2013 Leitung des internationalen Masterstudiengangs »Mundus Urbano«, Mitglied in den Gestaltungsbeiräten Tübingen, Pfullingen und Baden-Baden.
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