Jennifer Dyck studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Komparatistik an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. In ihrer Masterthesis beschäftigte sie sich mit französischer Nachkriegsarchitektur und deren Verflechtung mit kommunistischer Politik und marxistisch-soziologischer Theorie. Von 2022 bis 2024 war sie wissenschaftliche Volontärin am Deutschen Architekturmuseum – hier u.a. im kuratorischen Team der Ausstellung "Protest/Architektur. Barrikaden, Camps, Sekundenkleber." Zurzeit lebt und arbeitet sie forschend und publizierend als freie Architektur- und Kunsthistorikerin in Berlin. (Bild: Henry Harder)