
Rathaus Alzenau (Erweiterungsbau), 1983–1988, Architektur: Lothar Götz und Partner Klaus Unruh, Mario Hägele, Heidelberg/Stuttgart. (Bild: Moritz Bernoully)
Die Architektur der 1980er Jahre polarisiert bis heute durch ihre Eigenwilligkeit. Obwohl immer mehr Bauten der Postmoderne unter Schutz gestellt werden, gelten viele von ihnen noch als „zu jung“, um denkmalpflegerisch erfasst zu werden. Manche von ihnen sind aber bereits vom Abriss bedroht.(1) Doch welche Bauten dieser Zeit verdienen tatsächlich den Status eines Denkmals?(2) Eine Recherche in etablierten und neueren Fach- und Publikumsmedien öffnet neue Zugänge zur Architektur einer eben noch aktuellen Epoche.
„Postmoderne Zeitkapseln“ ist ein Rechercheprojekt, das neue Perspektiven auf die Architektur der 1980er Jahre eröffnen und einen Beitrag zur zeitgenössischen Denkmalforschung leisten will. Es wurde im Rahmen eines Fellowships der Wüstenrot Stiftung und mit Unterstützung des Deutschen Architekturmuseums und des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg von Gunnar Klack begonnen und von Jennifer Dyck fortgeführt. Das Fellowship zur Evaluierung der Postmoderne ist Teil eines Programms der Wüstenrot Stiftung, das sich dem jungen kulturellen Erbe widmet. Jenseits der Frage nach dem Denkmalschutz sind auch generelle Wertschätzung, Verständnis und Nutzung der Architektur der 1980er Jahre essenziell.
Wie lassen sich unentdeckte architektonische „Zeitkapseln“ der 1980er Jahre aufspüren und potenzielle Kulturdenkmale der Postmoderne identifizieren? Wie findet man Gebäude, deren postmoderne Gestaltung mehr als dekorative Fassadenelemente umfasst und die gesamte Struktur inklusive Innenräume prägt, mit innovativen Ansätzen in Form, Raumgestaltung und Detail? Mit dem Projekt „Postmoderne Zeitkapseln“ wurden Recherchequerschnitte durch Fach- und Publikumszeitschriften, Zeitungen und Beiträgen des Rundfunks gelegt. Exemplarisch wurden hier die Jahrgänge 1984 und 1989 ausgewertet.(3) Erweitert wurde die Recherche durch Social-Media-Postings, Bücher und Architekturpreise.(4) Zentral für die Bewertung war der aktuelle Zustand: Ist das Bauwerk unverändert oder umgestaltet? Ebenso interessant aber waren die Rezeption – damals und heute – sowie potenzielle Bedrohungen durch Vernachlässigung, Umbau oder Abriss. Die Recherche war ein Testlauf, ob so neue Impulse für die Denkmalpflege gesetzt werden können.
Die Relevanz der sozialen Medien
In der Recherche stießen wir auf eine auffällige Divergenz zwischen bauzeitlichen Bewertungen und den heutigen Wahrnehmungen, insbesondere in den sozialen Medien. Während Fachzeitschriften der 1980er Jahre oft mit analytischer Distanz und kritischer Schärfe auf die neuartigen Bauten blickten, zeichnen Social-Media-Plattformen heute ein anderes Bild. Hier stehen weniger akademische Diskurse als vielmehr persönliche Entdeckungen, nostalgische Verklärungen oder spontane Begeisterung im Vordergrund. Das zeigt, dass die Wahrnehmung von Architektur heute nicht mehr nur durch ihre physische Präsenz im Stadtbild erfolgt, sondern auch durch ihre diskursive Einbettung in öffentlich-sozialen Räumen verändert wird. Soziale Medien haben sich zu einem Resonanzraum entwickelt, in dem Architektur nicht nur dokumentiert, sondern auch emotional und subjektiv neu bewertet wird. Die beiläufige Wahrnehmung – etwa beim zufälligen Wiederentdecken eines Gebäudes durch ein Foto in einer Facebook-Gruppe – kann zu einer Form der kollektiven Erinnerung führen, die sich von klassischen Denkmalschutz-Diskursen unterscheidet. Während Fachkreise oft eine kohärente Einordnung innerhalb der Architekturgeschichte fordern, entstehen in sozialen Netzwerken fragmentierte, aber lebendige Narrative, die postmoderne Bauten als „Zeitkapseln“ begreifen.
Das Ergebnis der Recherche ist ein Verzeichnis mit rund 220 Einträgen, von denen etwa 30 Objekte ausschließlich durch Recherche über Social-Media-Hinweise zustande kamen. Dieses Verzeichnis wurde an die Inventarisierungsabteilungen der Landesdenkmalämter übergeben und soll die weitere Beschäftigung mit Kulturdenkmalen der Postmoderne unterstützen.
Vier Beispiele aus Alzenau, Wiesbaden, Saarbrücken und Gütersloh zeigen, in welcher Weise Gebäude als „Zeitkapseln“ gelten können, die bisher noch nicht die verdiente Aufmerksamkeit gefunden haben.

Rathaus Alzenau: Die Form der Fensterdetails wird bestimmt durch die Funktion, das Wasser in die Blumenkästen abzuleiten. (Bild: Moritz Bernoully)
Erfindung neuer Traditionen: Rathaus Alzenau
In der Facebook-Gruppe „Postmodernism Appreciation Society“ teilen PoMo-Liebhaber:innen Architektur-Entdeckungen mit der Community. Das Rathaus Alzenau wurde „zufällig beim Wandern entdeckt“. In der zeitgenössischen Architekturfachwelt zwar kritisch beurteilt – die Bauwelt benennt 1990 „eine kaum zu überbietende Fülle von Details“; „nirgends entwickelt sich (…) eine Aura, die dem Bau wirklich Gestalt und Stimmung gibt“(5) – wird der Bau heute als ein markanter Punkt im Stadtbild wahrgenommen. Ein Blick allein auf die frühere Bauwelt-Kritik hätte das Potenzial des Alzenauer Rathauses wahrscheinlich unterschlagen.
Das Rathaus besteht aus einem denkmalgeschützten Altbau (1860/62) und einem viermal so großen Erweiterungsbau (1983–1988) den Lothar Götz geplant hat und der durch eine lichtdurchflutete Glashalle mit dem Altbau verbunden ist.(6) Diese dient sowohl als trennendes als auch als verbindendes Element, das die unterschiedlichen Bauphasen deutlich macht. Für den Erweiterungsbau wurde ein Mauerwerk aus regionaltypischem Sandstein verwendet. Fenstergewände aus demselben traditionellen Material zeigen moderne Sägetechniken und integrieren funktionale Details auf spielerische Weise, wie einen Regenwasserabfluss in die Blumenkästen unter den Fenstern. Der Eingang wird durch ein von der Fassade freigestelltes Portal ironisch inszeniert.
Die Halle, eine modernen Stahl-Glaskonstruktion, beherbergt die zentrale Erschließungsachse. Eine aus weißen Marmor gefertigte Treppe setzt optische und haptische Akzente. Im Obergeschoss befindet sich der Ratssaal, dessen offener Dachstuhl aus einer Kiefernholzkonstruktion besteht. Das Rathaus bleibt nicht nur funktionales Verwaltungsgebäude, sondern wird zu einem identitätsstiftenden Bauwerk, in dem Sandstein, Glas, Stahl, Holz und Marmor kontrastieren. Historische Substanz wird mit postmoderner Gestaltung durch die Verwendung sowohl traditioneller als auch moderner Materialien und Bearbeitungstechniken verbunden.(7)
Nach Ansicht des bayerischen Denkmalamtes liegt der Erweiterungsbau mit seiner Fertigstellung im Jahr 1988 noch außerhalb der zeitlichen Erfassungsgrenze, soll aber künftig genauer betrachtet werden.
Stadt im Haus: Wilhelm-Kempf-Haus, Wiesbaden
Ein weiterer Facebook-Fund ist das Wilhelm-Kempf-Haus in Wiesbaden, ein Spätwerk der Architekten Kammerer & Belz. Die multifunktionale Tagungsstätte mit Räumen für Versammlung, Meditation, Arbeit und Wohnen liegt inmitten einer von hohen Bäumen umsäumten Waldwiese. Die Rabanus-Maurus-Akademie sowie die Frankfurter Sozialschule – zwei Fortbildungseinrichtungen mit unterschiedlichen Charakteren – sollten ihren ständigen Sitz im Haus erhalten. Es musste demnach ein Typus gefunden werden, der nicht nur kirchlichen Zwecken dient, sondern auch von anderen Gemeinschaften genutzt werden kann.
Das Konzept basiert auf der Idee einer „Stadt im Haus“, in der unterschiedliche Nutzungen entlang einer zentralen Achse – einer inneren Straße – angeordnet sind, die durch ein Glasdach belichtet wird. Mit der Passage greift das Gebäude die Tradition der Einkaufspassagen des 19. Jahrhunderts auf. Eine hohe, etwa 100 Meter lange Wand läuft durch das gesamte Gebäude und trennt die öffentlichen, gemeinschaftlich genutzten Bereiche von den privateren Rückzugsorten. Dabei tauchen immer wieder auch ironisch-paradoxe Elemente auf: So trifft etwa die Betonstruktur der Stützen auf das rhetorisch zugespitzte Bild einer Säule, oder der Brunnen ist durch seine blaue Farbgebung zugleich das Bild eines Brunnens.
Das Wilhelm-Kempf-Haus wurde 1985 mit dem Deutschen Architekturpreis und 1986 mit dem Architekturpreis des Landes Hessen ausgezeichnet. Auch die zeitgenössische Architekturpresse urteilte lobend, abgesehen von einem kritischen Dämpfer der Bauwelt: „man entdeckt eine Menge Anleihen etwa bei jenen quadrat- oder kreisbesessenen Designern, die ein veräußerlichtes Motiv mit Inhalt verwechseln. Und es zeigt sich eine Liebe zum Detail, die (…) den Eindruck allzu reichlich geflossener Baugelder aufdrängt.“(8)
Das Haus ist vom Landesamts für Denkmalpflege Hessen noch nicht zur Inventarisation vorgesehen und wird demnächst überprüft werden.
Maschinerie kommt zum Vorschein: Heizkraftwerk Saarbrücken

Der 177 Meter hohe Schornstein ist überall in der Stadt sichtbar und wird jeden Abend beleuchtet, zu besonderen Anlässen in wechselnder Farbgestaltung. (Bild: Peter Kerkrath via Energie SaarLorLux)
Das Heizkraftwerk Römerbrücke in Saarbrücken ist ein Beispiel postmoderner Industriearchitektur, das einen Dialog zwischen Architektur, Kunst und Stadtlandschaft eingeht.
Während die ursprünglichen Gebäude aus den 1960er und 1970er Jahren zweckorientiert und unscheinbar gestaltet waren, wurde beim Umbau in den späten 1980er Jahren ein anderer Weg eingeschlagen. Die Projektgruppe Architektur und Städtebau (PAS) von Jochem Jourdan und Bernhard Müller, die auch den Umbau des Heizkraftwerks West in Frankfurt am Main plante, wählte eine Formensprache, die alte und neue Bauteile miteinander verknüpft und Fortschritt in Technik und Ökologie architektonisch sichtbar macht. Die technischen Funktionen der Anlage wurden nicht hinter einer Fassade verborgen, sondern sichtbar in den Mittelpunkt gestellt. Das markante Bauwerk wird durch spielerische und dekorative Elemente ergänzt, es wurde von Beginn an in Zusammenarbeit mit bildenden Künstler:innen (Thomas Schütte, Peter Fischli & David Weiss, Edward Allington, Katharina Fritsch) gestaltet.(9)
Die „Häuserlandschaft“ von Thomas Schütte schmückt die Fassade des Kesselhausblocks durch die Verbindung von roten Plexiglasgiebeln, gelben Leuchtstoffröhren und 28 quadratischen Fenstern. Bei Tageslicht ist sie ein Element der postmodernen Fassadengestaltung. In der Dunkelheit erweckt die Beleuchtung das Piktogramm einer kleinen Siedlung zum Leben, ein Zeichen dafür, dass das Kraftwerk die Stadtbevölkerung mit Energie versorgt.
In einer Glasvitrine neben der Pförtnerloge befindet sich das Kunstwerk „Schneemann“ von Fischli & Weiss. Es symbolisiert das Zusammenspiel der Elemente bei der Energieerzeugung und repräsentiert den stetigen Kreislauf von Wärme und Abkühlung. Sein Zustand zeigt an, ob im Heizkraftwerk Strom produziert wird, dann werden die Kühlaggregate der Vitrine mit Strom versorgt und es bildet sich durch Kondenswasser, ähnlich wie in einem Gefrierschrank, eine Eisschicht. So verwandelt sich der kugelförmige Betonkörper des Kunstwerks in einen echten Schneemann.
Der 6 x 13 Meter große „Fallende Tempel“ von Edward Allington schließlich befindet sich schief montiert zwischen den Kühlblöcken des Heizkraftwerks und scheint jeden Moment abstürzen zu können. Der Künstler thematisiert so kritisch die Bedeutung von Kraftwerken als moderne Tempel der Wissenschaft. Nachts beleuchtet ein Lichtstrahl die Saar und verbindet den Industriebau mit dem Fluss.
Das Landesdenkmalamt Saarland hatte das Objekt noch nicht im Blick, zieht eine Überprüfung der Denkmalwürdigkeit aber in Betracht.
Marktplatz und Bücherspeicher: Stadtbibliothek Gütersloh

Stadtbibliothek Gütersloh, 1982–1984, Architektur: Geller und Müller Architekten mit Peter Friedberg. (Bild: © Detlef Güthenke)
Die Stadtbibliothek Gütersloh GmbH entstand 1979 aus einer Kooperation zwischen der Stadt Gütersloh und der Bertelsmann AG, mit dem Ziel, eine offene Bibliothek zu schaffen, die nicht nur Bücher beherbergt, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Austauschs ist. Das spiegelt sich auch in der Architektur wider.
Zunächst vermutet man in dem Gebäude keine Bibliothek. Schon der gepflasterte Eingangsbereich erinnert eher an einen Marktplatz. Zwei unterschiedlich lange Baukörper werden durch eine glasüberdachte Passage verbunden, die in eine markante Kuppelhalle mündet. Wie beim Wilhelm-Kempf-Haus wird auch hier an historische Passagentypen angeknüpft, allerdings ist die Passage eher vertikal ausgerichtet. Die Kuppelhalle, in dem sich ein offenes Lesecafé befindet, bildet das Herzstück des Gebäudes. Die klassische Fensterform Rundbogen mit Sprossen wird mehrfach in der Fassade aufgegriffen, Fensterglas und -rahmung wurden jedoch umgekehrt.(10)
Das Objekt ist aktuell noch kein Denkmal, steht aber auf der Prüfliste der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen.
Ein Fazit
Die vier Beispiele stellen bei Weitem nicht die einzigen Bauten dar, die im Rahmen der Recherche als lohnende Wiederentdeckungen herausgefiltert wurden. Der gewählte Ansatz, auch Social-Media-Beträge zu analysieren, hat sich als Ergänzung zur klassischen Literatursichtung bewährt. Eine Ausweitung der Recherche jenseits der Test-Jahrgänge 1984 und 1989 wäre daher sinnvoll. Es könnte darüber nachgedacht werden, wie in Zukunft eine stärkere Einbeziehung der interessierten Öffentlichkeit organisiert werden könnte, beispielsweise durch Kooperationen mit den Architekturverbänden, Medienformaten wie „Moderne Regional“ oder auch die aktive Einbeziehung weiterer Facebookgruppen wie jene zur „Nachkriegsarchitektur der 50er, 60er und 70er Jahre“ (die 6.690 Mitglieder hat, das sind wohl mehr, als jede deutsche Architekturzeitschrift noch Abonnenten aufbieten kann). Das immer noch polarisierende Prädikat „postmodern“ hilft dabei, besonders gelungene, oft auch eigenwillige Werke der Architektur neu zu entdecken.
(1) Vier Beispiele: Internationale Bauausstellung Berlin IBA ’87, Wohnbebauung am Westrand des Lützowplatz Berlin, Oswald Mathias Ungers, 1979–1983 gebaut, 2013 abgerissen; Galerie M (ehemals), Marzahner Promenade 13 Berlin-Marzahn, Wolf R. Eisentraut, 1990 eröffnet, 2014 abgerissen; FAZ-Redaktion (ehemals), Hellerhofstraße 9 Frankfurt am Main, Planungsgruppe Arthur C. Walter, 1988 fertiggestellt, 2023 abgerissen; Parkhaus Lederstraße, Lederstraße 96 Reutlingen, Dieter Herrmann und Eberhardt Wahl, 1987 eröffnet, bedroht durch geplanten Abriss.
(2) Mehr zum aktuellen Forschungsstand zur Architektur und Denkmalpflege der Postmoderne lässt sich in der Publikation Kirsten Angermann, Hans-Rudolf Meier, Matthias Brenner, Silke Langenberg (Hgg.): Denkmal Postmoderne. Bestände einer (un)geliebten Epoche, Basel 2024 nachlesen. Der Band ging hervor aus einer gemeinsamen Tagung der Bauhaus-Universität Weimar und der ETH Zürich mit Unterstützung der Wüstenrot Stiftung.
(3) Das Jahr 1984 wegen der Eröffnung der Staatsgalerie Stuttgart und des Deutsche Architekturmuseums, dessen erste Ausstellung „Revision der Moderne“ einen hitzigen Diskurs über postmoderne Architektur anstieß, dem sich medial z.B. die FAZ widmete. Vgl. auch marlowes.de/heinrich-klotz-aktuelle-revisionen und klotzprojekt.wordpress.com; Das Jahr 1989, weil es das letzte Jahr vor der deutschen Wiedervereinigung ist und auch die postmodernen Tendenzen in der DDR berücksichtigt werden sollten.
(4) Konkret wurden folgende Medien gesichtet und ausgewertet (bei Zeitschriften, Zeitungen und Rundfunkbeiträgen jeweils Jahrgänge 1984 und 1989):
Bauwelt; Baumeister; Häuser Magazin; db Deutsche Bauzeitung; DBZ Deutsche Bauzeitschrift; Architektur der DDR;
DIE ZEIT; FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung; DRA Deutsches Rundfunkarchiv;
Helge & Margret Bofinger: Junge Architekten in Europa, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1983; Widfried Nerdinger und Cornelius Tafel: Architekturführer Deutschland. 20. Jahrhundert, Basel 1996; Falk Jaeger: Bauen in Deutschland. Ein Führer durch die Architektur des 20. Jahrhunderts in der Bundesrepublik und in West-Berlin, Stuttgart 1985; Diapositiv-Archiv von Heinrich Klotz;
Moderne regional – Best of 90s, best-of-90s.moderne-regional.de; Facebook-Gruppe „Postmodernism Appreciation Society“, facebook.com/groups/pomo.architecture;
Carina Kitzenmaier, Matthias Noell: Tendenzen der 80er-Jahre. Architektur und Städtebau in Deutschland. Schriftenreihe des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz, Band 101, Berlin 2022; Deutsches Architekturmuseum: Bauen heute. Architektur der Gegenwart in der Bundesrepublik Deutschland, Stuttgart 1985.
(5) Vgl. Klaus-Dieter Weiß: Details im Widerstreit. Rathaus Alzenau, in: Bauwelt, Heft 17, 1990, S. 860–863, hier S. 860.
(6) Im März 2024 wurde ein weiterer Neubau eröffnet, geplant vom Aschaffenburger Büro B3 Architekten. Es ist über einen Glassteg mit dem vorherigen Anbau verbunden.
(7) Vgl. Klaus-Dieter Weiß: Details im Widerstreit. Rathaus Alzenau, in: Bauwelt, Heft 17, 1990, S. 860–863; Lothar Götz: Rathaus in Alzenau, in: DBZ – Deutsche Bauzeitschrift, Heft 9, 1990, S. 1231–1234.
(8) Vgl. DETAIL, 06/1985, S. 575–583; DBZ – Deutsche Bauzeitschrift, Ausgabe Jan., 1986, S. 31–36; Bauwelt, Ausg. 35, 1985, S. 1352–1363, hier S. 1363.
(9) Vgl. db deutsche bauzeitung, 10/1989, S. 26; Baumeister, 4/1986, S. 30–31; Petra Wilhelmy: Heizkraftwerk Römerbrücke Saarbrücken, Kunstlexikon Saar Architektur und Raum, 2014.
(10) Vgl. Bauwelt, Heft 21, 1984, S. 865; db deutsche bauzeitung, 11/1984, S. 6; DBZ – Deutsche Bauzeitschrift, Ausgabe Aug., 1984, S. 1003–1008.