Rothenburg ob der Tauber gilt im In- und Ausland als Prototyp einer mittelalterlichen deutschen Stadt. Aber das Bild trügt – oder besser gesagt, es ist ein Produkt: aus Regularien und Lokalstolz, aus Wiederaufbau, Selbstvergewisserung und Musealisierung. Mit dieser einzigartigen Mischung – dem Rothenburger Weg – möchte man nun UNESCO-Weltkulturerbe werden.
Die USA – ein weites und in hohem Maße auch: ein fotografiertes Land. Auch der deutsche Fotograf Peter Rathmann reiste durch die USA, eignete sich das Land fotografisch an.
Das Alltägliche jenseits des Alltäglichen – wie ein Fotobuch eine Kraft entfalten kann, die über das hinausgeht, was man über dessen Bilder sagen kann.
Marc Peschke, 1970 geboren, lebt in Wertheim am Main, Wiesbaden und Hamburg. Er hat in Mainz Kunstgeschichte, Komparatistik und Ethnologie studiert, arbeitet als Kunsthistoriker, Journalist und Texter, auch als Kurator und Kunstberater für Print- und Online-Medien, PR- und Werbeagenturen, Künstler und Künstlerinnen, Museen, Galerien, Firmen, Tourismusbehörden und Büros. Seine Themen sind Kunst, Kultur, Pop, Reise, Tourismus, Design, Architektur, Literatur, Film und Fotografie.
Er wirkt auch als freier Kurator. Seit 2008 zahlreiche eigene Ausstellungen im In- und Ausland. Marc Peschkes künstlerische Arbeiten entstehen zumeist auf seinen zahlreichen Reisen und sind in verschiedenen nationalen und internationalen Sammlungen vertreten. Seit 2020 realisierte er unter dem Namen MASCHERA ein vielbeachtetes Musik-Video-Projekt. Seit 2022 ist er Mitkurator der Wiesbadener Fototage. Seit 2022 Mitarbeit bei der Aufarbeitung des Nachlasses des Künstlers Leo Leonhard. Seit 2024 Mitarbeit bei der Aufarbeitung des Nachlasses der Künstlerin Edith Hultzsch.
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