Wenn Stadt mehr als eine Ansammlung von besonders vielen Gebäuden, wenn städtisches Leben mehr als die Ordnung von Alltagsabläufen sein soll, dann muss dem, was dieses Mehr ausmacht, in Planung auch wirkungsvoller Raum gegeben werden. Eine auf Ästhetik fokussierte Sicht auf Stadt kann dem nicht gerecht werden.
leitet seit 2018 das Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Stadt (GTAS) und die Sammlung Architektur und Ingenieurbau (SAIB) an der TU Braunschweig. Schwerpunkt ihrer Arbeit sind die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Parameter, innerhalb und durch die Architektur und Städte entstehen, sowie die Werkzeuge und Methoden, die es Menschen ermöglichen, transformativ in die Produktion von Raum einzugreifen. // Bild: Sebastian Dorbrietz
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