In dicht besiedelten Städten sind echte Freiräume rar geworden. Freiräume werden seit den 1990er Jahren in der Stadtplanung als heterogene Kulturlandschaften gesehen, dazu gehören auch produktive Freiflächen, die landwirtschaftlich und gartenbaulich genutzt werden.
Studium der Europäischen Ethnologie/ Kulturwissenschaften und Völkerkunde in Marburg/Wien und München. Arbeitete als Lagerarbeiter, Buchhändler, Fahrradkurier, Postbote. Natur- und Wildnispädagoge, freier Journalist. Pressearbeit für diverse Vereine u.a. Anders Wohnen e.V. in Stuttgart (aufgelöst), Integrative Wohnformen e.V, Stadtacker Wagenhalle e.V.
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