Wenn die Stadt als eine Konstruktion für eine offene Gesellschaft verstanden wird, dann muss es möglich sein, durch Anpassungen auf Diversität zu reagieren, vorhersehbare gesellschaftliche Entwicklungen zu berücksichtigen, Neues auszuprobieren. Welchen Sinn hat in diesem Zusammenhang die viel beschworene „Einfügung“ als Rahmensetzung?
Stadtplanerin und Architektin. Mitinhaberin des Planungsbüros STADTGUUT in Bochum und Professorin für Städtebau und Planungspraxis an der Fakultät Architektur der TH Köln.
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