Feste sind eines der wichtigsten kulturanthropologischen Phänomene der Menschheitsgeschichte. Sie sind für das menschliche Miteinander von essentieller Bedeutung. Die Ausstellung beleuchtet dieses Phänomen. Im Mittelpunkt stehen Feste und Feierlichkeiten der griechischen und römischen Antike vom 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr. Feste bestehen grundsätzlich aus vier Abschitten: der Prozession, dem Ritual, dem Wettkampf und dem gemeinsamen Essen und Trinken.