Zeitenwende? Kriege begleiten die Menschheitsgeschichte, kein einziger ist aus humanistischer Sicht zu rechtfertigen. Kriegsbaukunst bildet ein Fundament der Stadtbaugeschichte, Truppenübungsstädte bilden hingegen kriegsfunktionale Sperrzonen auch dort, wo der Krieg nicht zum Alltag gehört. Oder doch?
Mit abklingender Pandemie freut man sich wieder auf Aufenthalte und Begegnungen im öffentlichen Raum. Raus aus dem Home-Office, raus aus Cyberspace und Metavers...
Unter dem Titel »Fotografenschelte am falschen Ort. Ein wahrlich problematischer Artikel« verschickte der BVAF am 8. Dezember 22 eine Pressemeldung zu meinem Be...
Es ist kaum zu fassen, wie bedenken- und skrupellos in Deutschland immer und immer wieder abgerissen wird, sogar, wenn es um architekturgeschichtlich bedeutsame...
»Performance« ist als euphemistische Selbstverständlichkeit im Alltag gelandet und nötigt Architekten Öffentlichkeitstauglichkeit auf. Pecha-Kucha-Abende, Think Tanks, Sofa-Talks, Foren und Labore müssen ArchitektInnen immer öfter Bühnen- beziehungsweise Podiums- und Moderationspräsenz beweisen.
Dr. Ursula Baus studierte zunächst Kunstgeschichte und Philosophie in Saarbrücken, dann Architektur in Stuttgart und Paris. War Redakteurin der db, gründete mit gleichgesonnenen Kolleg(inn)en die Partnerschaftsgesellschaft frei04 publizistik. War als Lehrbeauftragte für Architekturtheorie auch immer auf der Suche nach jungen Talenten. In diversen Gremien, Stiftungen, Kuratorien und vor allem in Grenzbereichen interessiert: Architektur, Stadt, Ökonomie, Politik.
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