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Carsten Ruhl

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Haus, Maschine und die Schönheit der Dingwelt

Carten Ruhl geht im dritten Teil seines Essays über Alltag und Architektur der Frage nach, wie weit – wie erschreckend weit – die Verbindung Mensch-Maschine reichen kann. Die Frage nach dem Alltäglichen und der Architektur wird damit nicht einfacher. Aber eine Antwort darauf, was für Alltägliches und hohe Baukunst gleichermaßen gelten kann, lässt sich immerhin geben.
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Architektur als bewohntes Konstruktum

Der Alltag — Orientierung und Maßstab in der Architekturgeschichte? Teil 1: Architektur auf ihre Rolle im Alltag zu befragen, ist kein leichtes Unterfangen, denn das Alltägliche lässt sich kaum als etwas betrachten, das außerhalb von uns wäre. In der Architekturgeschichte spielt das Alltägliche deswegen kaum ein Rolle. Architektur soll im Gegenteil gerade nicht alltäglich sein.
Carsten Ruhl

Carsten Ruhl

Carsten Ruhl studierte Architektur, Kunstgeschichte, Philosophie und Geschichtswissenschaften an der TU Dortmund sowie an der Ruhr-Universität Bochum. 2003 wurde er am Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum zum Juniorprofessor für Architekturgeschichte der Neuzeit und der Moderne ernannt. 2010 folgte er dem Ruf auf die Professur für Geschichte und Theorie der Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar. Von 2012 bis 2013 leitete er dort als Gründungsdirektor das Bauhaus-Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Planung. 2013 nahm er den Ruf auf die Professur für Architekturgeschichte am Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt an. Derzeit ist er Sprecher des Center for Critical Studies in Architecture (CCSA), eine Kooperation zwischen dem Kunstgeschichtlichen Institut der Goethe-Universität, dem Deutschen Architekturmuseum sowie der Architekturfakultät der TU Darmstadt