Die ökologischen und sozialen Wirkungen der Arbeit von Architekt:innen und Bauingenieur:innen in der Klimakrise sind bekannt – und werden dennoch sowohl im Berufsalltag als auch in der Lehre kaum berücksichtigt. Teil 3 der Serie über das Bauen mit Beton behandelt die wesentlichen Entwurfsfragen, die in jedem Projekt gestellt werden sollten.
Beton ist in der Kritik – weil seinetwegen das Bauwesen einer der Hauptverursacher des Klimawandels ist. Zu den offensichtlichsten Problemen gehört die emissionsintensive Herstellung des Zements. Gibt es Alternativen? (Bild: Christian Wittmann, CC BY-NC 3.0)
Max Dombrowski /// studierte von 2013 bis 2019 an der TU Berlin Bauingenieurwesen und arbeitet seitdem bei schlaich bergermann partner im konstruktiven Ingenieurbau. Sein Interesse gilt der Verantwortung der Bauschaffenden gegenüber der Gesellschaft. In seiner Forschung widmet er sich der Entwicklung eines materialsparenden Deckensystems aus doppelt gekrümmten, modularen Betonschalen. /// Lars Feller /// studierte Bauingenieurwesen am KIT und der TU Berlin. Seit 2018 arbeitet er bei schlaich bergermann partner im konstruktiven Ingenieurbau. Sein Interesse für soziales und nachhaltiges Bauen wurde maßgeblich geprägt durch seine Beteiligung im Projekt „Sanitärversorgung für ein Waisenheim“ im ugandischen Golomolo im Rahmen der Engineers Without Borders-Karlsruhe
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