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Bauwende

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„Dem Experiment Raum geben“

Seit 2022 vergibt die Experimental Foundation mit Sitz in Berlin Fellowships für angewandte Forschungsprojekte über nachhaltiges Bauen und Materialien. Stifterin Regine Leibinger und Chrissie Muhr, Co-Managing Director von Experimental, im Gespräch über die Kooperation mit Bauhaus Erde, altes Material-Wissen und neue Technologien sowie die Dringlichkeit der Bauwende.
Bild: Stephan Hohloch

Neue Freiheit

Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen reicht es nicht, etwas mehr als bisher umzubauen und etwas weniger abzureißen. Die Art und Weise zu bauen muss sich schon im Entwerfen und in den Prioritäten, die dabei gesetzt werden, von der bisherigen Praxis unterschieden. Ein Gespräch mit Robi Wache
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Mehr oder weniger ist mehr

Beim Umbau kann der kleinstmögliche Eingriff die richtige Strategie sein. Muss es aber nicht. Manchmal bieten sich auch Gelegenheiten, mit einem großen Schritt viel zu verändern. Es kommt eben drauf an. Zwei Beispiele aus Regensburg und Gauting zeigen, dass mal das eine, mal das andere sinnvoll sein kann.
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Verwandelbar

Man solle beim Bauen eines Hauses an die Stadt denken, hatte Luigi Snozzi gemahnt. Das gilt auch für die Häuser, die schon gebaut sind – und die neu erfunden, neu entdeckt und neu genutzt werden wollen. In München wurde beides in den Blick genommen. Ein Haus und die Stadt.