Die neuen Privatdetektive
von Christian Holl
Mit der neuen Ausstellung im Architekturmuseum der TU München werden Methoden der Aufarbeitung von Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen vorgestellt. Ziel, so heißt es, sei "eine sachliche, transparente, wertfreie und möglichst unabhängige Sichtbarmachung und Darstellung von Fakten und Zusammenhängen". Verdienstvoll sind die vorgestellten Arbeiten allemal. Ob das Ziel aber nicht eigentlich ein anderes ist?