Andreas Rost nutzte einen Reise-Aufenthalt in Minsk, um auf langen nächtlichen Wegen die Formenwelt dieses „riesigen Flächendenkmals stalinistischer Baukunst“ zu erkunden. Dabei kam er einer gewissen Verwandtschaft zwischen dem eklektischen Pomp der Boulevards und den einstigen Verheißungen der Moderne auf die Spur.
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