Obsolete Warenhäuser, defizitäre Einkaufszentren, leerstehende Bürokomplexe – die Corona-Pandemie hat den Wandel der (Innen-)Städte beschleunigt. Nun versucht die kommunale Politik und Verwaltung gegenzusteuernDoch wie wirksam sind diese Ansätze wirklich?
Nachhaltigkeit als Leitbild der Stadtenwtwicklung scheint sich immer mehr durchzusetzen. Selbst bei der Auswahl von Chemnitz als Europäische Kulturhauptstadt 2025 wurde großen Wert auf eine nachhaltige Entwicklung gelegt. Doch was genau bedeutet das eigentlich?
Zukunftsorientierte Stadtplanung braucht Disruptionen – beispielsweise als urbane Sonderentwicklungszonen. Welche Chancen das gerade im Bestand eröffnen könnte, zeigt das Beispiel Ihme-Zentrum in Hannover: Ein Fall, der aussichtslos schien.
Nachhaltigkeitsökonom. Er forscht, lehrt und promoviert am Institut für Soziologie und Kulturorganisation an der Leuphana Universität Lüneburg. Sein Fokus liegt auf der nachhaltigen und kreativen Transformation von Regionen und Städten. Als Berater unterstützt er private und öffentliche Auftraggebende in ganz Deutschland in den Bereichen Nachhaltigkeit, Strategie, Beteiligung und Kommunikation. In unregelmäßigen Abständen veröffentlicht er Interviews mit ExpertInnen und Stakeholdern auf seinem Podcast Urbanotopia.
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