Das Einzigartige von Architektur erweist sich auch darin, dass sie Anlass zu Reflexionen gibt, die ohne sie nicht möglich wären. Sie fundieren die Gegenwart im Vergangenen und klären so den Blick auf das Aktuelle.
Der von jungen Stadtmachern gegründete Verein Adapter verfolgt das Ziel, temporären gewerblichen Leerstand für gemeinschaftliches Wohnen zu nutzen. Adapter gibt im Rahmen seiner Aktivitäten die Zeitschrift Urbant heraus, deren erste Ausgabe am 22. Juli erscheint. Anlässlich dieser Premiere veröffentlichen wir daraus in gekürzter Form einen Beitrag über das Bedürfnis nach Privatsphäre und die Lust des Individuums an Gemeinschaft.
Stilkritik (31): Warum Fachzeitschriften-Redakteure nicht in den Ruhestand gehen können: Sie finden erst als Rentner die Bedingungen, unter denen es Spaß macht,...
Die Auseinandersetzungen über Rekonstruktion, Tradition und Moderne, Großprojekte, Stararchitekten, Visionen und Banalitäten nehmen in den letzten Monaten mal ...
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