Fast fünf Jahre nach der Flut: ein Besuch im Ahrtal. Foto: Andreas Schmickler, aus dem Band «Spuren der Flut im Ahrtal 2021», hrsg. von Landschaft und Geschichte e.V.
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Wie kommen wir bei der dringend notwendigen Transformation der Städte voran? Wie kann eine aktive Stadtpolitik vorausschauend absehbare Entwicklungen berücksichtigen und das Gemeinwohl stärken? Drei neue Publikationen geben Antworten.
Eine Hitzewelle später: Dass die Architekturbiennale in Venedig das Thema der globalen Erwärmung aufgenommen hat, zeigt, dass es auch vor diesem Sommer schon ein dringendes Thema war. Aber es scheint immer noch nicht heiß genug zu sein.
Optimist zu sein, mag ein Pflicht sein. Eine leichte ist es im Moment sicher nicht. Auf der Suche nach Quellen, die den Optimismus noch stärken könnten, muss auch analysiert werden, was diese Quellen zum Versiegen bringt.
Lebensräume in aller Welt sind bedroht, ob durch Klimawandel, Umweltzerstörung oder Kriege. Doch viele Menschen scheinen die Bedrohung nicht ernst zu nehmen. Auf der Triennale Kleinsplastik in Fellbach versuchen über 40 internationale Künstler:innen, die Probleme sichtbar zu machen – und Lösungen anzubieten.
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