Eine Reise zu einer Ikone der Genügsamkeit: zum kleinen Haus, das Le Corbusier für seine Eltern gebaut hat. Nicht weniger als eine Lektion zum minimalen Flächenverbrauch für ein gutes Leben war zu lernen.
Carten Ruhl geht im dritten Teil seines Essays über Alltag und Architektur der Frage nach, wie weit – wie erschreckend weit – die Verbindung Mensch-Maschine reichen kann. Die Frage nach dem Alltäglichen und der Architektur wird damit nicht einfacher. Aber eine Antwort darauf, was für Alltägliches und hohe Baukunst gleichermaßen gelten kann, lässt sich immerhin geben.
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