Immer wieder geraten Bauten in den Mittelpunkt von Diskussionen um Erhalt und Abriss, die deutlich machen, wie gleichgültig wir mit Energien umgehen – sogenannter grauer wie sozialer. Drei Beispiele zwischen Bonn und Düsseldorf zeigen, dass es um mehr geht als rein quantifizierbare Dinge wie etwa Kohlendioxid.
Luxemburg gilt manchen als das Dubai Europas. Mal verschrien, mal gelobt ist es zum Hotspot internationaler Geldpolitik und Drehkreuz global agierender Unternehmen geworden, die das Großherzogtum als Standort ihres jeweiligen Europageschäfts auserkoren haben. Doch auch architektonisch tut sich etwas in unserem Nachbarland.
Alles spricht für eine radikale Hinwendung zu Baustoffen, die CO2 binden, und jenen Bauwerken, die bereits da sind: in den Gebäuden der Vergangenheit liegt die Zukunft. Neue Bücher
Eine Ausstellung in Köln versammelt Fotografien, die Philipp Goldbach und Daniel Lohmann vor rund 20 Jahren mithilfe einer lokalen Brücke aufgenommen haben. D...
Morgen beginnt die Fußball-Europameisterschaft der Männer. Zeit also, jene Orte zu kommentieren, in denen für rund vier Wochen gekickt, gesungen und vielleicht sogar gefeiert wird.
studierte Architektur in Köln und war zwischen 2006 und 2019 in unterschiedlichen Funktionen Mitglied der Redaktion der BDA-Zeitschrift "der architekt" in Bonn und Berlin. Der sozialisierte Hesse mit hanseatischem Migrationshintergrund gründete 2020 das interdisziplinäre „studio kasparek“, das sich im weitesten Wortsinn mit Gestaltung und ihrer Vermittlung beschäftigt. Mit Fokus auf Architektur und Industriedesign schreibt und moderiert David, ist als Berater und Grafiker tätig sowie als davidkaspar3k in den Sozialen Netzwerken umtriebig// Foto: Schnepp•Renou
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