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Philipp Schwarz

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Objektivität an der Grenze

In Baden-Württemberg ist ein neuer Landesentwicklungsplan in Arbeit. Er ist ein bedrückendes Zeugnis dafür, wie das politische Desinteresse an großräumiger Planung sie wirkungslos macht. Eine Planung, wie sie der Landesentwicklungsplan repräsentiert, vermeidet Konflikte nur um den Preis, sie in die Zukunft zu verschieben.
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Das Potenzial der Leerstellen

Wie können wir Region und Landschaft, Orte und Vernetzungen im regionalen Maßstab so denken, dass sie gestaltbar werden? Wie können die Leerstellen einer dualistischen Sichtweise auf Kultur und Natur, Stadt und Land so verstanden und genutzt werden können, dass eine wirksame ökologische Politik für den Lebensraum des Menschen möglich ist?
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Wie wird eine IBA regional?

2027 werden wir auf eine hundertjährige Geschichte der Weißenhofsiedlung zurückblicken. Derzeit schaut die Region Stuttgart eher mit Sorgenfalten in die Zukunft und ihre Vertreter fragen sich, ob die Internationale Bauausstellung, die „IBA27 – Stadtregion Stuttgart“ diesem modernen Denkmal der Siedlungsgeschichte auf Augenhöhe begegnen kann.
Philipp Schwarz

Philipp Schwarz

Hat Architektur in Berlin und Weimar studiert und in Freiburg das Städtebauliche Referendariat absolviert. Nach beruflichen Stationen bei der Gruppe Planwerk in Berlin, an der TU Darmstadt und im Weinstädter Stadtbauamt leitet er seit 2015 das Planungsamt der Stadt Leinfelden-Echterdingen. // Foto: Felix Russmann