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Echt Querdenken und -laufen

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Wieder mal suchte die Stadt Stuttgart Ideen dafür, dass die östlich der Innenstadt, zwischen Marienplatz und Mineralbädern, im Zentrum zwischen Oper und Staatsgalerie verlaufende Stadtautobahn (B 14) stadtverträglich umgestaltet wird. Und wieder wird links und rechts dieser B 14 ohne stadträumliches Gesamtkonzept weitergebaut. Beim Erweitern der Landesbibliothek dachten LRO dabei mantraartig an die Stadt zuerst – aber an welche?

oben: Ein breiter Treppenaufgang zwischen Neu- und Altbau der Württembergischen Landesbibliothek betont, dass die Quartiere beidseitig der Stadtautobahn zusammengehören. (Bild: Ursula Baus)
Lesesaal der Württembergischen Landesbibliothek von Horst Linde mit Peter Schenk (Bild: Ursula Baus)

Lesesaal der Württembergischen Landesbibliothek von Horst Linde mit Peter Schenk (Bild: Ursula Baus)

Ortsgeschichte

Um die linerare, pfeilartige Stadtzerstörungskraft der Bundesstraße B14 zu bremsen, muss man: querdenken. Das ist das Thema, das neben dem Bahnprojekt Stuttgart 21 die Entwicklungsstrategien der Stadt bestimmt und aktuell mit einem städtebaulichen Wettbewerb zur Straßengestaltung und mit einem Neubau an der B14 neue Perspektiven öffnet. Die am 8. November (nicht-) entschiedene OB-Wahl lässt jedoch befürchten, dass (auto-) wirtschaftskonservative Kreise die politische Macht im Stuttgarter Rathaus zurückbekommen.

Bestand

Die alte Württembergische Landesbibliothek an der B14 in Stuttgart entstand in den Jahren 1964 bis 1970 und war, wie die Architekten LRO anerkennen, eine „herausragende Architekturleistung“. LRO schreiben in ihrem Pressetext: „Das Bauwerk besticht durch seine großzügigen Raumfolgen ebenso wie durch die sorgsame Materialwahl und hohe Qualität der baulichen Umsetzung.“1)

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Die Haupthalle der Kunstakademie am Stuttgarter Weißenhof (Bild: Ursula Baus)

So ist es: Die Landesbibliothek ist dem Büro von Horst Linde und seinem damals maßgeblichen Mitarbeiter Peter Schenk zu danken, der bis 1993 am IRG der Universität „Räumliches Gestalten“ lehrte und auch mit der Kunstakademie (1964-68) offenbart hatte, welche schönen Räume mit Sichtbeton und Holz und Stahl gebaut werden können. Peter Schenk, am 25. November 1928 in Schwäbisch Gmünd geboren, war außerdem 1988-1998 Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg und verstarb am 22. Juni 2020.2)

Der Erweiterungsbau an der B 14: am Tag der Aufnahme führt noch kein Fußgängerweg über die Stadtautobahn. (Bild: LRO, Brigida Gonzalès)

Der Erweiterungsbau an der B 14: Am Tag der Foto-Aufnahme führt noch kein Fußgängerweg über die Stadtautobahn (Bild: LRO, Brigida González). Eine Verkehrsreduzierung um 50%, wie im Wettbewerb zur B 14 vorgegeben (siehe Ende dieses Beitrags), wird vor 2030 nicht zu erwarten sein.

Welche „historische“ Stadt?

Luftbild aus der aktuellen Ausgabe von "wettbewerbe aktuell", in der Wettbewerbe teils bis zur Realisierung verfolgt werden.

Luftbild aus der aktuellen Ausgabe von „wettbewerbe aktuell“, in der Wettbewerbe teils bis zur Realisierung verfolgt werden.

LRO gewannen im Dezember 2010 im Wettbewerb den zweiten und nach Überarbeitung den ersten Preis. Arno Lederer priorisiert seit langem die Belange der Stadt vor jenen der Architektur. Beim Thema Stadt rekurrieren LRO nun auf einen „historischen Straßenraum“, der vor der Moderne angesetzt wird – und negieren damit aber, dass „die Moderne“ als ebenfalls „historisch“ zu bewerten ist. Dass die Perspektive auf die Kennzeichnung „historisch“ geschichtswissenschaftlich längst als zeitbedingtes Phänomen relativiert ist, erklärt, warum „die Moderne“ auch gegenwärtig wahrnehmbare, hohe Stadtqualitäten erkennen lässt und in ihrer Historizität nicht aus aktuellen, ästhetischen Vorlieben heraus diskreditiert werden kann.
LRO schreiben: „Der räumlichen Idee dieser Straße [B 14, Anm. d. Autorin] lag die Vorstellung der Moderne zugrunde, freistehende Baukörper in einem räumlichen Spannungsfeld zueinander stellen zu wollen.“ Das stimmt, und genau darin liegt ihre, die enge Stadtkessellage Stuttgarts räumlich weitende Spannung mit exzellenter Architektur: dem Landtag – ebenfalls von Horst Linde gebaut – und der Landesbibliothek im Zusammenspiel mit den Solitären Schloss und Wilhelmspalais sowie einem Fußweg, der oberhalb der B 14 angelegt war und Blicke über die Innenstadt erlaubt – im Plan gepunktet.3)

Lageplan an der B14; rot der Neubau, blaue Pfeile weisen die Fußgängerwege, die Punktlinie deutet den Fußgängerweg oberhalb der B14 an. (Bild: LRO, bearbeitet von Marlowes)

Lageplan an der B14; rot der Neubau, blaue Pfeile weisen die Fußgängerwege, die Punktlinie deutet den Fußgängerweg oberhalb der B14 an. (Bild: LRO, bearbeitet von Marlowes)

Dass sich diese Weiträumigkeit zur innerstädtischen Katastrophe auswuchs, ist nicht dem stadträumlichen Konzept der ästhetisch fixierten Nachkriegsmoderne, sondern allem voran dem horrend gewachsenen Autoverkehr geschuldet, der an der B 14 mit bis zu 90.000 Autos am Tag seine ganze Umgebung belastet. Seit Jahrzehnten wird überlegt, wie der Verkehr hier reduziert werden könne, auch jetzt wieder mit einem Wettbewerb, der im zweiten Teil des Beitrags angesprochen wird. Damit, dass er den Neubau an die B14 gerückt habe, wollte er – so Arno Lederer – den Straßenrand zurückerobern.
Die Außenanlagen werden erst im Sommer 2021 fertig werden, unter anderem mit einem Brunnen, der ursprünglich beim Schloss stand und dann eingelagert war. Von den Außenanlagen, wie sie Rossow und Linde geschaffen hatten, wird nichts bleiben.

Der Landtag von Horst Linde und die Staatsoper von Max Littmann – dazwischen wohltuende, großzügige Freiräume (Bild: Ursula Baus)

Der Landtag von Horst Linde und die Staatsoper von Max Littmann – zwischen den Solitären wohltuende, großzügige Freiräume, die zur „europäischen Stadt“ gehören. (Bild: Ursula Baus)

Der Sinn der Weite will erklärt sein, denn die Raumkonzepte der Moderne und der dramatische Zuwachs des Individual- und Warenverkehrs der Gegenwart sind zweierlei. Stuttgart liegt in einem „Kessel“. Die Enge seiner Straßenräume im tiefliegenden Zentrum – etwa im Westen und Süden – und die hohe Wohnqualität der sogenannten Höhen- und Halbhöhenlagen an den Hängen – werden durch die Weite des Raums entlang des B14-Kulturmeilen-Abschnitts ergänzt. Und nun droht diese von mir stets als extrem angenehm und schön empfundene Weite dem Mythos vormoderner Stadtqualität geopfert zu werden – übrigens nicht nur in Stuttgart. Der vormoderne Stadt-Mythos wird mit dem Begriff „europäische Stadt“ eingefordert, wobei man fragen muss, was sie denn sei, die „europäische Stadt“. Italienische Renaissance-Städtchen mit engen Gassen? Leergeräumte und dann blockbebaute Großstadtzentren à la Haussmann wie in Paris? Die Stadtwachstumsbeispiele des 19. Jahrhunderts mit ansehnlichen Fassaden und grausamen Hinterhöfen? Die wirtschaftstauglichen Neugründungen wie Wolfsburg? In Berlin und Hamburg – flach wie Flundern – erfreuen sich die großzügig durchgrünten Wohnquartiere wie das Hansa-Viertel größter Beliebtheit. Das alles in seiner Heterogenität ist: europäische Stadt.

An die Urbanstraße, durch welche die Fußgänger Richtung Oper und Hauptbahnhof über den neuen Fußgängerüberweg über die B14 gehen, liegt die Einfahrt zur Tiefgarage der Landesbibliothek – eine schöne Erdgeschosszone ist hier nicht entstanden. (Bild: Ursula Baus)

An die Ulrichstraße, durch welche die Fußgänger aus den östlichen Wohnquartieren Richtung Oper und Hauptbahnhof am neuen Fußgängerüberweg die B14 queren, wurde die Einfahrt zur Tiefgarage der Landesbibliothek gelegt. Eine schöne Erdgeschosszone ist hier nicht entstanden. Es könnten sich KünstlerInnen der trostlosen Fläche annehmen … (Bild: Ursula Baus)

Alles für die Zweibeiner!

Zurück zur Erweiterung der Stuttgarter Landesbibliothek. Hier muss erwähnt werden, dass ich zwanzig Jahre lang von meinem Wohnort oberhalb des Stadtzentrums im Stuttgarter Osten den Hang hinunter in die (alte) Landesbibliothek und über die B14 in die Stadt gelaufen bin – und wieder hinauf. Und immer suchte ich dabei inoffizielle, aber direkte Pfade – andere gab es nicht. Die Ulrichstraße ist der Flaschenhals, durch den eine Fußgängerin laufen muss, um an geeigneter Stelle über die B 14 zu kommen. Zwischen Charlottenplatz und Staatsgalerie gab es zwischenzeitlich zwar einen Fußgängersteg und zuletzt einen Fußgängerüberweg auf Höhe des Wilhelmspalais‘, der östlich, wollte man den Hang hinauf, erst mal dort endete, wo man Umwege kennen musste, um den weiteren Weg zu finden. Ein einziges Elend, das alles.

oben: Abrupt endet der oberhalb der B 14 angelegte Fußgängerweg vor der Bibliothekserweiterung an der Urbanstraße. Ganz neu ist der Fußgängerüberweg mit Ampeln. (Bild: Ursula Baus)

Abrupt endet der oberhalb der B 14 angelegte Fußgängerweg vor der Bibliothekserweiterung an der Ulrichstraße. Ganz neu ist (rechts im Bild) der Fußgängerüberweg mit Ampeln. (Bild: Ursula Baus)

Seit Sommer 2020 ersetzt endlich ein ebenerdiger Fußgängerüberweg an der Ulrichstraße eine schauderhafte Unterführung, durch die man schlüpfen musste, um in die Oper, in die Königsstraße oder zum Bahnhof zu kommen. Oberhalb der B 14 verläuft östlich seit langer Zeit immerhin ein Fußgänger- und Radweg, der durch die Staatsgalerie, hinauf durch das Kammertheater und das Haus der Geschichte führt, in freieren Bereichen als Tango-Tanzfläche und vieles mehr genutzt wird und Blicke über die Stadtautobahn Richtung Innenstadt bietet.

Blick von der oberen Haupteingangsebene Richtung Norden, links die Staatsoper, rechts im Anschnitt der Brückengang zum Altbau. (Bild: LRO, Brigida Gonzàlez)

Blick von der oberen Haupteingangsebene Richtung Norden; links die Staatsoper, rechts im Anschnitt der Brückengang zum Altbau. (Bild: LRO, Brigida González)

Mit dem neuen Erweiterungsbau ist dieser Weg, der entlang der (alten) Landesbibliothek bis zum Charlottenplatz führte, an der Ulrichstraße abrupt unterbrochen. Hier geht es nur noch auf Straßenniveau zur Innenstadt, vorbei an der wahrlich nicht schönsten Seite der Erweiterung, an der die Tiefgarageneinfahrt und eine ansonsten bunkerartig geschlossene Erdgeschosszone den öffentlichen Raum prägen. Schnittstellen unterschiedlicher Stadtkonzepte bleiben Narben im öffentlichen Raum, die allzuoft schlecht verheilen. Weiter Richtung Süden – Richtung Dorotheenquartier und Marktplatz – kommt man nun an einem kleinen Durchgang zwischen alter und neuer Landesbibliothek. Er weitet sich zu einem wieder über B14-Niveau angelegten Platz, von dem aus eine breite Treppe wieder hinunter zur B14 lockt – siehe das erste Bild. Dort kann man bis auf weiteres die vorbeibrausenden Autos zählen …

Schöner lesen

Nun hinein. Leider kann man von Osten aus nicht mehr in die Landesbibliothek kommen – es gibt keinen triftigen Grund, warum die Bauherrschaft die alten Eingänge alle geschlossen hat. So kommt man jetzt vom Treppenplatz aus zum neuen Haupteingang, und nur von dort durch den Brückengang in die alte Landesbibliothek.

Leseplätze im Obergeschoss (Bild: LRO, Brigida Gonzàlez)

Leseplätze im Obergeschoss (Bild: LRO, Brigida González)

Grundriss 3. Obergeschoss (Bild: LRO)

Grundriss 3. Obergeschoss (Bild: LRO)

In der außen unverkennbaren LRO-Architektur überrascht ein ganz und gar helles Interieur. Heller Sichtbeton und schneeweißes Mobiliar dominieren atmosphärisch, ergänzt durch froschgrüne Teppichware, die er – so Arno Lederer beim gemeinsamen Rundgang – schon andernorts verwendet habe. Mich erinnert sie unwillkürlich an die quietschgrüne Gumminoppen-Orgie in James Stirlings Staatsgalerie. Die Lesesäle muten nicht heimelig an, und weil ohnehin allüberall Bildschirme stehen und alles neu riecht, kommt man sich vor wie in einem natur- oder technikwissenschaftlichen Institut. Hier wird Patina zu erwarten sein, und genau dann wird sich der Neubau bewähren: Der Sichtbeton ist exzellent ausgeführt, und die weißen Oberflächen animieren zu sorgfältiger Pflege.

Arbeitsplätze am Fenster mit Blick auf die B14 und dahinter zum Landtag (Bild: LRO, Brigida Gonzàlez)

Arbeitsplätze am Fenster mit Blick auf die B14 und dahinter zu Landtag und Oper (Bild: LRO, Brigida González)

In vielen räumlichen Situationen kann man zudem eine Reverenz an den Altbau von Linde und Schenk erkennen. Der Sichtbeton wird dessen Patina bekommen; die Handläufe sind formal denen des Altbaus ähnlich; die entlang der Fassaden schräg gereihten Leseplätze rufen jene im alten Lesesaal in Erinnerung – nur ist man hier dichter an der Stadtautobahn. Detaillierung und Ausführungsqualität sind makellos, und was LRO selbst am Altbau rühmen, ließe sich auch für den Neubau sagen. Allein, im Altbau sorgen Treppenstufen, Regale und Tische sowie eingebaute Leseplätze aus massivem Holz doch für eine behaglichere Atmosphäre. Welche ist des Lesens am Bildschirm angemessen?
Das kann der geneigte Leser dereinst selber entscheiden. Denn LRO werden in den nächsten Jahren den Altbau sanieren und ihn dabei dem deutschen Normen- und Richtlinienwahn gegenüber zu verteidigen wissen.


Bauherr:  Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Stuttgart
Architekten: 
LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei, Stuttgart
Mitarbeiter: 
David Fornol, Simone Neuhold, Anwar Algeith, Kazushi Ito, Max Löffler, Sophia Schmidt, Matthias Schneider, Anna Schönhoff, Luise Wegehaupt, Ugur Yilmaz
Außenanlagen: 
Lederer Ragnarsdóttir Oei Architekten, Stuttgart, und Helmut Hornstein, Überlingen
Tragwerksplanung: 
Leonhardt, Andrä und Partner, Stuttgart
Planung HLS: 
ZWP, Stuttgart
Planung ELT: 
Inros Lackner, Rostock
Bauphysik: 
GN Bauphysik, Stuttgart
Brandschutz: 
TRIAS, Stuttgart
Bauzeit:
2015 – 2020 |  BGF:  20.300 m2  |  Nutzfläche:  11.300 m2


Quer, immer wieder Queren …

Gesamtschau auf den B14-Wettbewerbsbereich im Entwurf von asp architekten, die mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurden. (Bild: asp)

Gesamtschau auf den B14-Wettbewerbsbereich im Entwurf von asp architekten, die mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurden. (Bild: asp)

Nun zurück zur Stadt, zum aktuellen Wettbewerb zur Umgestaltung der B14. Auf Drängen beteiligter BürgerInnen weitete die Stadt den Wettbewerbsbereich vom Marienplatz im Süden bis zum Schwanenplatz (Mineralbäder) im Nordosten aus, was eine fast 5 Kilometer lange Strecke ausmacht. Großspurig wurde angekündigt, es sei von 50 Prozent weniger Verkehr auszugehen, aber thematisiert wurde nicht der Stadtraum als Ganzes, sondern nur die Straße.

Den Kulturmeilen-Abschnitt der B14, in dem auch die Landesbibliothek steht, taufen asp "Kultur-Ramblas". (Bild: asp architekten)

Den Kulturmeilen-Abschnitt der B14, in dem auch die Landesbibliothek steht, taufen asp „Kultur-Ramblas“. (Bild: asp architekten)

Den ersten Preis erhielten asp Architekten, die sich von allen Tunnelbauten verabschieden und eine differenzierte Abfolge von Straßentypen entlang der B14 vorschlugen. Im Kulturmeilen-Abschnitt planen sie „Ramblas“ und planen allüberall Bäume. Eines Tages wird man, wie es ein Kommentator beim Baunetz benannte, vor lauter Bäumen die Stadt nicht mehr sehen. asp planen keine revolutionäre Straßengestaltung, eher klar in Bauabschnitten Realisierbares. Mit ortskenntnisreichem Pragmatismus schlagen sie eine zwar verkehrsberuhigte Bundesstraße vor, bieten unterschiedliche Platztypen an – alles gut und schön und auch nicht spektakulär neu.
Aber der Schwarze Peter liegt bei der Stadt Stuttgart, die in Kürze einen neue/n Bürgermeister/in bekommt und politisch entscheiden muss, was aus dem Wettbewerbsergebnis werden soll. Eigentlich sind die Schubladen, in denen alle vorangegangenen, zum Beispiel im BDA-Wechselraum gezeigten Überlegungen von 1987, ruhen, rappelvoll.

Das Wettbewerbsergebnis veröffentlicht die > Bauwelt in einer der nächsten Ausgaben.
Die Überlegungen zur B14 und mehr von 1987 werden im > Wechselraum in Stuttgart bis zum 18. Dezember gezeigt.

 


1)  Presse-Text der Architekten LRO

2)  Institut für Innenraumgestaltung und Entwerfen der Universität Stuttgart. Zudem: „Machets, aber machets schee!“. Erinnerungen an Peter Schenk. In: DAB 08:20

3)  Der Lageplan (c LRO) wurde von Marlowes mit Straßennamen und Pfeilen überarbeitet.