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Anja Conrads Arbeiten der vergangenen acht Jahre machen den Widerspruch des Einmaligen im sich wiederholenden Alltag zu einer emotionalen Erfahrung. In ihren Bildern wird das Unbedeutende zu einem singulären Ereignis, das Unwesentliche zum Wesentlichem – und das Schöne formt die wertfreie Präsenz der Dinge.

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