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Am 8. November 2020 startete das letzte Verkehrsflugzeug vom Flughafen Berlin-Tegel. Zurück bleibt Leere. Doch Berlin-Tegel ist nicht nur einer von vielen Transiträumen einer globalisierten Gegenwart, sondern ein visionärer Ort, der zutiefst mit Berlin und der Zeit der deutschen Teilung verbunden ist und mit seiner spektakulären Architektur für die technische Überwindung aller Grenzen steht.
Andreas Gehrke war 2020/2021 dort, um das einst überfüllte Terminal der Haupthalle, das außer Betrieb genommene Flugfeld sowie die verlassenen Sekundärbauten zu fotografieren. Seine Bilder zeigen einen entscheidenden Moment in der Geschichte des Areals, in dem Stillstand und Vision offen zutage treten.

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