Warum bloß? Diese Frage stellt sich der Fotograf Wilfried Dechau immer wieder, wenn er durch Städte wie Stuttgart läuft und wieder etwas Gutes, Vertrautes, arch...
Bauen, bauen, bauen. Ach herrje, wir sind doch eigentlich schon viel weiter. Aber noch nicht weit genug – es gibt noch einiges zu diskutieren, darüber, wie man den Bestand ins Bauen einbindet, wie wir Abrisse verhindern, welche Materialien geeignet sind, um auf die gegenwärtigen Aufgaben zu reagieren. Vier Buchempfehlungen.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, ein Erbe auszuschlagen. Braunschweig wählt möglicherweise den Weg, das Erbe nur fadenscheinig anzunehmen, um es damit aber nur um so endgültiger abzulehnen. Die Rede ist von einem unerkannten Meisterwerk Gottfried Böhms.
Immer wieder geraten Bauten in den Mittelpunkt von Diskussionen um Erhalt und Abriss, die deutlich machen, wie gleichgültig wir mit Energien umgehen – sogenannter grauer wie sozialer. Drei Beispiele zwischen Bonn und Düsseldorf zeigen, dass es um mehr geht als rein quantifizierbare Dinge wie etwa Kohlendioxid.
Man solle beim Bauen eines Hauses an die Stadt denken, hatte Luigi Snozzi gemahnt. Das gilt auch für die Häuser, die schon gebaut sind – und die neu erfunden, neu entdeckt und neu genutzt werden wollen. In München wurde beides in den Blick genommen. Ein Haus und die Stadt.
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