Geschichte ist eine Konstruktion. Das heißt aber nicht, dass wir zu akzeptieren haben, dass Tatsachen vereinfacht, Unliebsames verschwiegen, Mythen produziert werden. Ein wenig Unvoreingenommenheit vorausgesetzt, lässt sich vieles entdecken, auch dort, wo man meint, eigentlich schon informiert zu sein. Das zeigen drei kürzlich erschienene Publikationen. Karl Henricis Aufsatzsammlung von 1904 wurde neu aufgelegt, Winfried Nerdinger hat den Bauhaus-Mythos durchgeknetet und Christiane Wachsmann dröselt die Geschichte der HfG Ulm auf.
Stilkritik (61) | Die Nachricht, dass am Bauhaus in Dessau aus Furcht vor rechter Randale der Auftritt einer linken Punk-Band verhindert wird, sorgt in der ...
In Stuttgart wurde am 4. Mai eine Ausstellung eröffnet, die im Vorfeld des 2019 anstehenden Bauhaus-Jubiläums den Bauhaus-Mythos kritisch unter die Lupe...
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