In Stuttgart und Frankfurt wurden jüngst wichtige und für das Selbstverständnis der jeweiligen Stadt wesentliche Kulturbauten fertiggestellt. Eine Ballettschule in der einen, eine Erweiterung des Jüdischen Museums in der anderen Stadt. Beide Häuser verleihen dem Anspruch Präsenz, das kulturelle Erbe zu pflegen und weiterzuentwickeln.
Ohne Beton geht es nicht. Jedenfalls vorerst nicht. Umso wichtiger, dass man mit sparsamem Materialeinsatz und mit umsichtigem Entwurf dafür sorgt, dass der Gewinn groß ist – dass sich neue Optionen bieten, dass Räume geschaffen werden, die sonst fehlen würden. Wir zeigen drei Beispiele aus Berlin, Karlsruhe und München
Nachbetrachtungen zur Eröffnung des Bauhaus-Museums in Weimar: Über sieben Jahre hat Wolfgang Kil das Geschehen rund um das neue Bauhaus-Museum in Weimar verfol...
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