Die Situation in zahlreichen Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen ist hierzulande zuweilen trostlos. Leerstände und eher hilflose Versuche, den Leerstand zu kaschieren, prägen immer häufiger das Stadtbild. Die Studie "Einkaufstrassen neu denken!" sucht nach neuen Ansätzen.
Stilkritik (72) | Mit einer "Düsseldorfer Erklärung zum Städtbaurecht" wurde durch das "Deutsche Institut für Stadtbaukunst" im Rahmen der jährlichen Veranstaltung "Zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt" Änderungen in der Baunutzungsverordnung gefordert. Dazu gibt es einiges klarzustellen. Zum Beispiel, dass eine auf ein eingeschränktes Vokabular verkürzte europäische Stadt nicht im Sinne der Leipzig Charta ist, auf die man sich meint berufen zu dürfen.
Der Riedberg, Frankfurts größtes Stadtentwicklungsgebiet der letzten Jahrzehnte, ist kein außergewöhnlicher Stadtteil. Er sollte es nie sein. Gerade deswegen hat er eine kritische Würdigung verdient.
Drei neue Bücher zum Städtebau und seiner Geschichte: Eines, das sich mit den Handbücher des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts befasst, eines, das die Veränderungspotenziale der Nachkriegssiedlungen in den Blick nimmt und eines, das eine nur auf den ersten Blick exotisch erscheinende Besonderheit chinesischen Städtebaus vorstellt.
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