In der aktuellen FAS wird darauf hingewiesen, dass die Bundesregierung beim Bau von "Schutzräumen" auch auf Hausbesitzer setzt. Ein herkömmlicher Keller reiche ...
Mit der neuen Ausstellung im Architekturmuseum der TU München werden Methoden der Aufarbeitung von Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen vorgestellt. Ziel, so heißt es, sei "eine sachliche, transparente, wertfreie und möglichst unabhängige Sichtbarmachung und Darstellung von Fakten und Zusammenhängen". Verdienstvoll sind die vorgestellten Arbeiten allemal. Ob das Ziel aber nicht eigentlich ein anderes ist?
Stilkritik (137) | Das Bild, das sehr kurz nach dem Attentat auf Donald Trump entstand, mit etwas Blut in seinem Gesicht, mit zum Schrei geöffnetem Mund und ge...
Die Sammlung van der Grinten zeigt Fotografien von Hugo Schmölz und dessen Sohn Karl Hugo Schmölz, die in faszinierenden Foto-Parallelen Auswirkungen des Kriegs...
Stilkritik (108) | Architektur und Krieg – Aufbau und Zerstörung. Wir erinnern uns der gedankenlosen Redensart, die Verkehrsplanung habe nach dem Wirtschaftswun...
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