Wie gehört das "organische Bauen“ zum "Neuen Bauen", zur "Moderne"? Die Kategorisierung der Architekturgeschichte gilt es stets zu hinterfragen, weil sie in...
Vielfalt in der Einheit: Meinhard von Gerkan gehört gewiss zu den vergleichsweise wenigen deutschen Architekten, die es zu internationaler Anerkennung geschafft...
Stadtbilder aus dem Anime-Film „Akira“: Gezeichnete Architektur ist mehr als Kulisse, sie verortet den Film in fantasievollen Varianten des wirklich Gebauten. S...
Thomas Florschuetz im Haus am Waldsee in Berlin: Architekturfotografie ist eine Einladung. Und sie ist zugleich mehr. Sie transportiert Gebäude durch Raum und Zeit. Sie ermöglicht es Betrachtern, durch den interpretierenden Blick des Fotografen selbst einen Blick auf Haus und Detail, auf Material und Raum zu werfen.
Der aus der Schweiz stammende Autor Werner Blaser (1924-2019) ging lebenslang internationalen Kulturen und Tendenzen des Bauens auf wissenschaftlichem Niveau nach, seine Bücher werden weltweit gelesen. Neu aufgelegt: »Tempel und Teehaus in Japan«.
Er hat eine Ausbildung zum Buchhändler absolviert, Kunstgeschichte studiert und promoviert und arbeitet in Berlin als Publizist zu den Themen Architektur und Denkmalpflege. Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschienen „Drei Monde der Moderne oder wie die Moderne klassisch wurde“ (2019), „TXL. Berlin Tegel Airport“ (2020) und „Römische Erinnerungen. Europäische Erkundungen zu Raum, Zeit und Architektur.“ (2020).
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