Der aus der Schweiz stammende Autor Werner Blaser (1924-2019) ging lebenslang internationalen Kulturen und Tendenzen des Bauens auf wissenschaftlichem Niveau nach, seine Bücher werden weltweit gelesen. Neu aufgelegt: »Tempel und Teehaus in Japan«.
Minimal Art: Welcher Reichtum in der Reduktion liegt, gehört seit Ludwig Mies van der Rohe zur Grunderfahrung in der Architektur. Die Postmoderne hingegen bemüh...
Es gibt sie noch, die Planer und Theoretikerinnen, die an eine Verbesserbarkeit von Planung, Planungsprozessen und Planungsergebnissen glauben. Und sich Gedanken dazu machen, wie das alles gehen könnte. Blauäugig? Ambitioniert? Realistisch?
Der zweite mehrerer Teile zum Thema neuer »Großprojekte« widmet sich der verfehlten Berliner Stadtplanung: Wieso spricht man eigentlich von Immobilien? Lieg...
Sauerbruch Hutton bauten in Mestre das Museo M9. Wer also zur Biennale nach Venedig fährt und dort von den digital über Bildschirme vermittelten Botschaften frustriert ist, kann in Mestre handfest Gebautes ins Programm aufnehmen. (Bild: Jan Bitter)
Er hat eine Ausbildung zum Buchhändler absolviert, Kunstgeschichte studiert und promoviert und arbeitet in Berlin als Publizist zu den Themen Architektur und Denkmalpflege. Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschienen „Drei Monde der Moderne oder wie die Moderne klassisch wurde“ (2019), „TXL. Berlin Tegel Airport“ (2020) und „Römische Erinnerungen. Europäische Erkundungen zu Raum, Zeit und Architektur.“ (2020).
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