Im Skiort Ischgl ging es los. Halligalli, Corona-Hotspot – und welche Zufluchtsorte werden Touristen in diesem Winter aufsuchen dürfen? Ein fantastisches Bu...
Vielerorts liest und hört man, die BundesbürgerInnen kehrten den Städten mehr und mehr den Rücken, weil in den Zonen, die früher als "auf dem Land", als Zwischenstadt und inzwischen als "Metropolregion" bezeichnet werden, besser und günstiger zu wohnen sei. Und was passiert ebenda?
Fragen zur Architektur (34) | Räume, Orte, Hierarchien, Teil 1. Wir sind es gewohnt, Räume über Hierarchien zu strukturieren. Darin bilden sich aber höchstens teilweise die Beziehungen ab, die das Leben auf der Erde prägen. Die Konstruktion von Zentren schafft erst die Voraussetzung dafür, dass sie selbstverständlich scheinen. Blockieren wir damit die Möglichkeit, die Welt noch auf Dauer bewohnen zu können?
Die Stadt war immer selbstverständlich der Gegenstand, mit dem sich Planer, Architekten, Geografen, Soziologen, Historiker und Theoretiker auseinandersetzten – das Land blieb dabei lange außen vor. Das ändert sich schon eine Weile. Zwei neue Publikationen bestätigen, dass dies gut so ist: Wir müssen uns dem Land dauerhaft widmen. Denn was dort passiert, bestimmt die Lebensqualität. Ganz gleich, wo man wohnt.
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