Frühling – raus an die Luft. Für die nun anstehenden Spaziergänge, an, vor und nach Ostern haben wir einen Tipp: Überprüfen Sie doch mal ihr Baugeschichtswissen an der Architektur vor der Haustüre. Es könnte eine kleine Entdeckungsreise werden.
Die schönen Worte geben Hoffnung. Die von der Förderung der Gemeinnützigkeit, weil damit die auf dem Wohnungsmarkt gestärkt werden sollen, die wirklich nur das wollen: guten, zeitgemäßen, bezahlbaren Wohnraum schaffen. Und dann wird der AfA-Satz angehoben. Das schwächt nicht nur die Gemeinnützigen. Es hat auch Nebenwirkungen.
Städte sind große Imaginationsmaschinen. Sie erzeugen Dramen und Komödien, sie lassen hoffen und träumen, sie konzentrieren Entwicklungen, die über ihre räumliche Ausdehnung weit hinausreichen, in ihnen aber konkret werden. Städte sind deswegen auch der Ort fortwährender Desillusionierung.
Dass Künstliche Intelligenz in unseren Lebensalltag eingreift, das wissen nun auch die, die sich für sie bislang nicht interessiert haben. Umso besser. Denn durch KI stellen sich uns vor allem die Fragen, die wir auch vorher schon nicht beantworten wollten. Es wird langsam Zeit, dass sich das ändert.
Die Räume und Häuser der Stadt zu erkunden, sie wertzuschätzen und zu kritisieren, dazu bedarf es guter Argumente und differenzierter Herangehensweisen. Vier Buchempfehlungen.
Studierte zunächst Kunst, dann Architektur in Aachen, Florenz und Stuttgart. War Redakteur der db, gründete mit Ursula Baus und Claudia Siegele 2004 frei04 publizistik. Schreibt Texte über Architektur und für freies Theater, macht Ausstellungen an der architekturgalerie am weißenhof und ist Landessekretär des BDA Hessen.
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