Ob der Corona-Lockdown dazu beigetragen hat oder nicht: Die Faszination brodelnder Megametropolen hat sich ähnlich abgenutzt wie das Mittelstands-Biedermeier der Europäischen Stadt. Müssen also dem „Urbanen“ neue Hymnen gesungen werden? Gleich drei Ausstellungen in Berlin gehen der Frage nach.
Der Streit um die Umwandlung von Hitlers Braunauer Geburtshaus zu einer Polizeistation klingt schrill, wirkt allerdings seltsam hilflos. Wozu das Gezeter! Wol...
Ungemütlichen Zeiten, nicht nur in Thüringen: Ideologische Grabenkämpfe nehmen zu, selbst in akademischen Debatten bestimmen politischer Verdacht und kultur...
Bushaltestellen: Sie stehen einfach irgendwo, der durchreisende Fotograf hält an, steigt aus, drückt auf den Auslöser und hat schon wieder ein Bild für ...
„Meine Heimat: Deine Heimat“ – darüber diskutierte Mitte Juni 2019 die DASL in Apolda. Interessanterweise ging es dabei gar nicht um kollektive Identitä...
Studierte Architektur in Weimar, war Redakteur verschiedener Fachzeitschriften, darunter der Bauwelt in Berlin. Schrieb mehrere Bücher und zahllose Fachbeiträge, erhielt u.a. den Kritikerpreis des BDA. Lebt in Berlin und verfolgt von dort aufmerksam das Geschehen und die Probleme im „Osten“ – der Republik wie auch des Kontinents.
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