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Kartenspiel mit Beobachtungsaufträgen aus der Publikation „SpielRaumStadt. Baukulturvermittlung für Kinder“

Deutschland blickt inzwischen auf eine fast 20-jährige nationale Baukulturpolitik zurück, die in den vergangenen Jahren zu einer bemerkenswerten Institutionalisierung geführt hat. Es sind nicht nur auf Bundes- und Landesebene, sondern vielerorts auch auf kommunaler Ebene Stiftungen, Netzwerke und Initiativen gegründet worden, die der Baukultur auf politischer Ebene Sichtbarkeit verliehen haben. Im gesellschaftlichen Bewusstsein spiegelt sich das Engagement jedoch bislang nicht: Architektur und Städtebau führen auch heute noch ein Schattendasein in den Köpfen der meisten Menschen. Grundsätzliche Überlegungen und ein Blick nach Finnland.

Regelmäßig wird den Deutschen ein grundsätzliches Interesse an Baukultur attestiert. Belegt wird das mit leidenschaftlich diskutierten Debatten in der Presse, in denen so genannte Spektakel-Architektur, Rekonstruktionen oder Bauskandale verhandelt werden. Doch insgesamt werden Architektur und Städtebau in der großen Mehrheit der Gesellschaft als Spezial-Disziplinen angesehen, die nichts oder wenig mit der eigenen Lebenswirklichkeit zu tun haben, was insofern erstaunt, als wir uns fast rund um die Uhr in Architektur oder im gebauten Raum aufhalten und es kaum möglich ist, sich der Architektur zu entziehen.

Wie weit das Thema jedoch davon entfernt ist, zur Selbstverständlichkeit zu werden, offenbart die im August 2020 veröffentlichte Ausschreibung der Bundesstiftung Bauakademie, in deren Rahmen ein/e Mitarbeiter/in für digitale Kommunikation und baukulturelle Bildung gesucht wurde. Aus der Ausschreibung geht unmissverständlich hervor, welche Kompetenzen der/ die Bewerber/in mitbringen soll. Diese fokussieren in erste Linie auf die digitale Kommunikation; das Thema baukulturelle Bildung erscheint als zweitrangig und soll offenbar nebenbei mit abgewickelt werden. Es werden allein Kenntnisse in der Kunstvermittlung gefordert und keine expliziten Erfahrungen in der baukulturelle Bildung. Erst zwei deutsche Städte, Wolfsburg und Mannheim, leisten sich bisher eine Vermittlungseinrichtung, bzw. eine Vermittlungsbeauftragte. (1)


Baukulturelle Bildung in Deutschland


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In der baukulturellen Bildung sollte alles betrachtenswert sein, was den gebauten Raum ausmacht. (Bild: Nick Ash)

Das ist kein Zufall, sondern eher Ausdruck eines grundsätzlichen Problems. Denn ein eigenständiges Berufsbild, das sich auf Baukulturelle Bildung konzentriert, existiert bislang noch nicht. Die Vermittlung findet mehr oder weniger ehrenamtlich statt und befindet sich zum großen Teil fest in den Händen einiger Denkmalorganisationen sowie der Architektenkammern, die inzwischen fast in allen Bundesländern mit dem Programm „Architektur macht Schule“ aktiv sind und in Nachmittags-AGs und Projektwochen in Schulen Baukulturvermittlung anbieten. Genaue Angaben darüber, wie viele Kinder und Jugendliche im Laufe ihrer Schulzeit mit den Angeboten externer Spezialistinnen oder Spezialisten in Berührung kommen, liegen gegenwärtig nicht vor, da eine Studie zur Situation der baukulturellen Bildung an deutschen Schulen noch aussteht. Es kann jedoch angenommen werden, dass die Situation annähernd vergleichbar ist mit derjenigen an Schweizer Schulen, in denen Schülerinnen und Schüler höchstens punktuell erreicht wurden. (2)

Dass die Baukultur trotzt der starken Institutionalisierung, die in den vergangenen Jahren stattgefunden hat, noch nicht weiter ins Herz der Gesellschaft vorgedrungen ist, lässt sich vermutlich auch darauf zurückführen, dass die vermittelnden Stiftungen, Vereine und Netzwerke zum großen Teil noch relativ selbstreferenziell agieren. Beliebte Formate wie der „Tag der Architektur“ oder der „Tag des offenen Denkmals“ richten sich tendenziell an Personengruppen, die sich ohnehin schon für Baukultur interessieren. Hinzu kommt, dass die Baukulturinstitutionen häufig noch von einem recht eng gefassten Baukultur-Begriff ausgehen. (3) Diese Haltung ist insofern problematisch, als sie immer Wissen voraussetzt. Der Laie muss wissen, was betrachtenswert ist, und was er sich ansehen „darf“. Damit wird eine unnötige Hürde eingezogen, für die unsere Gesellschaft noch gar nicht reif ist. Besser wäre es, wenn anstelle dieser normativen Qualitätskriterien die Baukultur mit größter Offenheit definiert würden, so wie es in der Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt (2007) oder der Erklärung von Davos zur Baukultur, die im Rahmen der informellen europäischen Kultusministerkonferenz im Januar 2018 unterzeichnet wurde, bereits geschehen ist.


Alltagsverortung und Professionalisierung


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Die alltägliche Umgebung sollte bei der Vermittlung von baukultureller Bildung eine zentrale Rolle einnehmen. (Bild: Turit Fröbe)

Die baukulturelle Bildung sollte in der vertrauten Alltagsumgebung der Menschen ansetzen, da die Bürgerinnen und Bürger über Spezialwissen in Hinblick auf ihr eigenes Lebensumfeld verfügen und eine natürliche Verbindung zu den Orten haben, an denen sie sich regelmäßig aufhalten. Nirgendwo ist erfahrungsgemäß der Lerneffekt und das Potential, Aha-Erlebnisse zu evozieren, größer, als in der Alltagsumgebung, da die Menschen das, was sie täglich vor Augen haben, tendenziell als letztes bemerken und wertschätzen (4) – nicht umsonst ist in diesem Zusammenhang die Rede von „Alltagsblindheit“. Während in den finnischen Lehrplänen der außerschulisch organisierten Basic Education in the Arts für Architektur als übergeordnetes Ziel formuliert wird, eine lebenslange Beziehung zur gebauten Umwelt schaffen zu wollen, (5) wird in Deutschland die baukulturelle Bildung zu häufig noch als reine „Bastelstunde“ verstanden. Allzu oft wird versäumt, die Inhalte mit Wissen/Bildung zu verknüpfen. Architektur und Baukultur aber bedürfen der Vermittlung. Sie bedürfen Anleitung zum Sehen, und sie bedürfen einer Übersetzung in Sprache. (6) Wie schwierig es tatsächlich ist, Architektur wahrzunehmen und wie unzureichend unser Wahrnehmungsapparat darauf vorbereitet ist, beschreiben Wahrnehmungstheoretiker wie Jörg Kurt Grütter, Ulf Jonak und Architekturpsychologinnen und -psychologen wie Alexandra Abel oder Riklef Rambow anschaulich. So sind der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit natürliche Grenzen gesetzt, die dazu führen, dass wir mit dem Maßstab der urbanen Architektur schlichtweg überfordert sind. Aufgrund unserer Körperhaltung und der Adaptionszeit, die das Augen braucht, um zwischen Fern- und Nahsicht zu wechseln, nehmen wir immer nur Ausschnitte wahr, was letztendlich auch dazu führt, dass wir uns aufgrund unserer unsystematischen Betrachtungsweise keine Fassaden merken können. (7) Hinzu kommt, dass die Architektur, wie Grütter darstellt, als unbewegte Konstante im Stadtraum mit einer Vielzahl von bewegten Reizen konkurriert und daher in der Regel im Hintergrund bleibt. (8) Aufmerksam werden wir in der Regel nur auf „Eyecatcher“, besonders expressive oder auch störende Architektur, (9) was letztendlich auch dazu führt, dass die meisten Laien, „einen eingeschränkten Begriff von Architektur haben, so dass die Bauten des täglichen Gebrauchs gar nicht unter architektonischen Gesichtspunkten wahrgenommen werden.“ (10)

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80er-Jahre Plattenbau, aus dem Gedächtnis gezeichnet von einer neunjährigen Schülerin im Anschluss an eine Stadtwanderung (Bild: Turit Fröbe)

Der effizienteste und letztendlich auch demokratischste Weg, die baukulturelle Bildung langfristig in der Gesellschaft zu verankern und zu garantieren, dass sie in ihrer gesamten Breite erreicht wird, führt über das Schulsystem. Die Voraussetzungen dafür sind günstig, da die Architektur in Deutschland bereits flächendeckend in allen Rahmenehrplänen und Schulformen Eingang gefunden hat. Hauptsächlich wird sie dem Fach Kunst zugeordnet, aber auch in anderen Fächern wie Sachkunde, Geographie oder Geschichte sind unmittelbare Anknüpfungspunkte zu finden, die eine Integration ermöglichen würden. Da es bislang versäumt wurde, die baukulturelle Bildung systematisch in der Lehrkräftebildung an der Universitäten zu verankern, hängt es gegenwärtig vom persönlichen Interesse einzelner Lehrkräfte ab, ob Kinder und Jugendliche im Laufe ihrer Schulzeit im regulären Unterricht mit Architektur oder Städtebau in Berührung kommen.

Um die baukulturelle Bildung systematisch im Bildungssystem und damit auch in der Gesellschaft verankern zu können, ist es unabdingbar, eine Fachwissenschaft und Fachdidaktik zu etablieren und eine Grundlagen- und Praxisforschung zu ermöglichen, aus der heraus zum Beispiel Lehrmaterialien aber auch Fortbildungsveranstaltungen entwickelt werden können. (11)

Besonderes Augenmerk sollte neben der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrkräften auch auf die der externen Akteurinnen und Akteure, die im schulischen Kontext Baukultur vermitteln, gerichtet werden. Voraussetzung dafür ist jedoch zum einen, dass die baukulturelle Bildung aus dem Ehrenamt geholt wird und eine Professionalisierung ermöglicht wird, und zum anderen, dass Förderlinien geschaffen werden. Wichtig ist überdies, dass verbindliche inhaltliche Kriterien erarbeitet werden für Vermittlungskonzepte und die Projekte einer Evaluation unterzogen werden. Extern Vermittelnde sollten zudem dahingehend qualifiziert werden, mit Kindern und Jugendlichen ihre Umgebung zu erforschen und Partizipationsprojekte zu begleiten, wenn es etwa darum geht, Schulen, Schulhöfe Gemeinschaftseinrichtungen oder Spielplätze zu gestalten. Denn zu den zentralen Aufgaben der baukulturellen Bildung gehört es auch, Kinder und Jugendliche frühzeitig an Gestaltungsprozesse heranzuführen, und sie ihre Selbstwirksamkeit erleben zu lassen. Es gilt einen Grundstein dafür zu legen, dass sie später als Erwachsene Verantwortung übernehmen und an Gestaltungsprozessen, die das eigene Lebensumfeld betreffen, partizipieren werden.


Von Finnland lernen


Lernen kann Deutschland in Hinblick auf die baukulturelle Bildung viel von Finnland, wie eine im Jahr 2019 durchgeführte Feldstudie bestätigt hat. (12) Finnland hat sich als eines der ersten europäischen Länder bereits 1998 eine Architekturpolitik gegeben, in der die baukulturelle Bildung eine prominente Rolle eingenommen hat und zur lebenslangen Lernaufgabe für jeden finnischen Bürger deklariert wurde. Zu den wichtigsten Erkenntnissen, die die Studie hervorgebracht hat, gehört, dass es keiner personalstarken Institutionen braucht, um die baukulturelle Bildung im Bildungswesen und im gesellschaftlichen Bewusstsein zu verankern, sondern dass sich mit klug konzipierten Projekten, in denen bestehende Ressourcen eingebunden werden, eine große Reichweite erzeugen lässt. (13)

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Im Rahmen einer Feldstudie ist Turit Fröbe in Gesprächen mit unterschiedlichen Expertinnen und Experten aus Politik, Verwaltung, Vermittlung und Lehre der Frage nachgegangen, wie erfolgreich die international rezipierte finnische Architekturpolitik war. Weitere Information >>>

Lernen kann Deutschland in Bezug auf den Leitlinienprozess auch wie wichtig es ist, dass die baukulturelle Bildung politisch gefordert und gefördert wird. Als essenzielle Grundlage für den Erfolg der finnischen Architekturpolitik von 1998 wird angesehen, dass das Thema auf höchster politischer Ebene angekommen ist und vom Premierminister zur Chefsache erklärt wurde, was vermutlich in Deutschland nie in dieser Form erreicht werden wird. Zielführend wäre es – und auch da kann Deutschland von Finnland lernen –, wenn endlich ein konkreter Bedarf formuliert würde, was bislang regelmäßig versäumt wird. In Studien wie der jüngst von der Wüstenrot Stiftung herausgegebenen „Bildungsorte und Lernwelten der Baukultur. Momente und Prozesse baukultureller Bildung von Kindern und Jugendlichen“ (2019) oder dem „Handbuch der Bundesstiftung Baukultur – Baukultur braucht Bildung“ (2020) entsteht der Eindruck, als sei Deutschland in diesem Punkt bereits gut aufgestellt, was jedoch keineswegs der Fall ist. (14)

Das Beispiel Finnland zeigt auch, wie wichtig es ist, die Architekturpolitik mit anderen Gesetzgebungsverfahren und Maßnahmen zu verschränken. Bereits 1995 war das Recht auf eine angemessen gestaltete und gesunde Umgebung in den Grundrechtkatalog der Finnischen Verfassung integriert, und an das Grundrecht auch an Bürgerpflichten gekoppelt worden. Die Finnen wurden per Grundgesetz dazu verpflichtet, an Planungsprozessen, die ihr eigenes Lebensumfeld betreffen, teilzuhaben und Verantwortung für den Erhalt des baulichen Erbes zu übernehmen. Um diese Bürgerpflichten überhaupt erfüllen zu können, war es notwendig, eine beispiellose Bildungskampagne zu starten und die baukulturelle Bildung auf allen Ebenen zu fördern, was in der Architekturpolitik von 1998 verabredet wurde. So gesehen war die finnische Architekturpolitik im Prinzip eine flankierende Maßnahme, die ihrerseits von flankierenden Maßnahme gestützt wurde, was zu ihren Erfolg maßgeblich beigetragen haben dürfte. (15)

Von zentraler Bedeutung für die Förderung der baukulturellen Bildung in Finnland war aber auch noch ein anderer Aspekt: Bereits 1993 im Zuge der Verabschiedung des Act on Basic Art Education hat das Ministry of Education and Culture die Architektur offiziell als Kunst und Kultur definiert. Mit diesem Schritt wurde es möglich, die baukulturelle Bildung zu einem selbstverständlichen Bestandteil des Kunstunterrichts und der künstlerischen Lehrkräftebildung zu machen. Es wurde damit möglich, eigenständige Architekturschulen für Kinder und Jugendliche zu gründen. Es eröffneten sich dadurch aber auch erstmals gezielte Fördermöglichkeiten für die baukulturelle Bildung, da durch diesen Schritt mit einem Mal die Kunst- und Kulturfördertöpfe für den Themenkomplex offenstanden. (16)

Mit Spannung kann die neue „Finnische Architekturpolitik APOLI2020“ erwartet werden, die für Ende 2020 angekündigt ist und in deren Rahmen die baukulturelle Bildung erneut eine Verankerung erhalten wird. (17)

 


Abel, Alexandra (2017): Architektur und Aufmerksamkeit. In: Abel, Alexandra/Bernd, Rudolf (Hrsg.) (2017): Architektur wahrnehmen. Bielefeld: transcript.
Archijeunes (Hrsg.) (2019): Baukulturelle Bildung an Schweizer Schulen.
Arts Council of Finland and Ministry of Education (1999): Die finnische Architekturpolitik. Das Architekturprogramm der finnischen Regierung vom 17.12.1998, 6, 15
Bundesstiftung Baukultur (2020): Baukultur braucht Bildung. Ein Handbuch, Potsdam.
Fröbe, Turit (2020): Architekturpolitik in Finnland. Wie Baukulturelle Bildung gelingen kann. Berlin: JOVIS.
Fröbe, Turit (2017): Sprache in der Baukulturvermittlung für Kinder. In: Winderlich, Kirsten (Hg.) (2017): grund_schule kunst bildung, Band fünf: Sprachen. Oberhausen: Athena.
Fröbe, Turit/Winderlich, Kirsten (2017): SpielRaumStadt. Baukulturvermittlung für Kinder. Oberhausen: Athena.
Fröbe, Turit (2018): Alles nur Fassade? Das Bestimmungsbuch für moderne Architektur. Köln: DuMont.
Grütter, Jörg Kurt (2015): Grundlagen der Architekturwahrnehmung. Wiesbaden: Springer.
Jonak, Ulf (2017): Offene Augen und weiter Blick. In: Abel, Alexandra/ Bernd, Rudolf (Hrsg.)(2017): Architektur wahrnehmen. Bielefeld: transcript.
Jonak, Ulf (2015): Architekturwahrnehmung. Sehen und Begreifen, Wiesbaden: Springer.
Rambow, Riklef (2000): Experten-Laien-Kommunikation in der Architektur, Münster/New York/München/Berlin: Waxmann.
Rieniets, Tim: Baukultur ist…nur rein Wort. In: Bundesstiftung Baukultur (undat.): Baukultur ist… Ansichten über gutes Bauen in achtunddreißig Essays. Potsdam: Bundesstiftung Baukultur.


(1) Wolfsburg hat mit dem „Forum Architektur“ seit 2001 eine kommunale Einrichtung zur Architekturvermittlung. Die Stadt Mannheim hat seit 2015 eine Referentin für Baukultur.
(2) Archijeunes, 2019, S. 264
(3) Rieniets, 2014, 92 f.
(4) Abel, 2017, S. 396
(5) Fröbe, 2020, S. 113
(6) Fröbe, 2017 und Fröbe, 2018
(7) Abel, 2017, S. 39;  Jonak, 2015, S. 3; Jonak, 2017, S. 79;
(8) Grütter, 2015, S. 3 f.
(9) Abel, 2017, S. 29
(10) Rambow, 2000, S. 62
(11) Archijeunes, 2019, S. 27 und S. 30 sowie Fröbe, 2020, S. 179
(12) Fröbe, 2020
(13) ebd., S. 93, S. 153
(14) ebd., S. 93
(15) ebd., S. 48f.
(16) ebd., S. 76f. und S.177
(17) ebd., S. 62 ff.