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Nirgendwo sonst wie in »mónos« kommen sich Hütten und Paläste so nahe. Vincenzo Pagliucas Buch ist ein architektonisches B-Movie, das im südlichen Apennin spielt. Die von ihm fotografierten alleinstehenden Bauten sind einfache Häuser, zusammengesetzt aus den elementaren geometrischen Formen. Als gebrauchte,  verlassene, überformte, reparierte Häuser vermitteln sie eine melancholische Kraft vergangener Träume, Träume von Architektur und dem Streben nach einem vermeintlich einfachen Glück.

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