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Rettet Mies!

Blick von der Potsdamer Straße, die beileibe kein Fahrradweg ist, auf die sanierte Nationalgalerie. (Bild: Simon Menges)

Blick von der Potsdamer Straße, die beileibe kein Fahrradweg ist, auf die sanierte, noch unbedrängte Nationalgalerie. (Bild: Simon Menges)

Rettet Mies? David Chipperfield Architects ist eine großartige Rettungsaktion gelungen, mit der ein Meilenstein der Architekturgeschichte für das 21. Jahrhundert bautechnisch ertüchtigt und funktional perfektioniert worden ist. Mies van der Rohes Meisterwerk ist insofern gerettet – und zugleich in höchster Gefahr: Das noch sichtbare Umfeld des Museums droht wie in der Manier von Blockrandbebauung zugebaut zu werden und die Nationalgalerie zu ersticken.


Wer vom Potsdamer Platz die schmale Schlucht der Potsdamer Straße zum Berliner Kulturforum entlangläuft, dem fällt an deren Ende das gold-gelbe Duett aus Philharmonie und Kammermusiksaal ins Auge. Frisch steht es da, wie es mit bewegten Formen in den freien weiten Raum ausgreift. Ein lustvolles Versprechen der Moderne. Schnell also die Treppen und Podeste vor dem Kammermusiksaal erklommen, um einen fernen nahen Blick auf die Neue Nationalgalerie von Ludwig Mies van der Rohe zu erhaschen. Links davon erhebt sich das Gebirge der Staatsbibliothek, die derzeit von Gerkan Marg und Partner saniert wird. Rechts steht die alte St. Matthäus-Kirche von Friedrich August Stüler, die Jürgen Emmerich 1959/60 nach schweren Kriegsbeschädigungen so berückend schön wieder aufgebaut hat. Der Kirchenbau trägt eine letzte Erinnerung in die Zukunft, dass sich hier einst der Alte Westen Berlins befand, unmittelbar vor den Toren der (barocken) Stadt, die am Potsdamer Platz endete.

Die neuen Gläser spiegeln nicht wie jene der weltweit sich abschottenden Banken- und Versicherungsbauten. Innen und Außen bedingen einander. (Bild: Simon Menges, Berlin)

Die neuen Gläser spiegeln nicht wie jene der weltweit sich abschottenden Banken- und Versicherungsbauten. Innen und Außen bedingen einander. (Bild: Simon Menges, Berlin)

Dazwischen also erhebt sich die Neue Nationalgalerie. Noch kann der Blick von der Philharmonie ungestört zu dem 1968 eröffneten Museum gleiten. Was für ein Haus. Ein Tempel? Vielleicht. In jedem Fall eine atemberaubende Stahl-Glas-Konstruktion auf einem hohen steinernen Podium. Es ist ein Haus der Gegensätze. Denn von hier, aus der Distanz betrachtet, wirkt die Neue Nationalgalerie fast zart, filigran. Erklimmt man jedoch das Podium, auf das Mies sein Museum so selbstbewusst wie arrogant über die Stadt erhoben hat, und schaut an den hohen Stützen des sogenannten „Haut-und-Knochen-Baus“ empor zum Dach, dann entfaltet die Neue Nationalgalerie auf einmal ihre eindrucksvolle Größe und Monumentalität. Aus Gegenpolen speist sich ihr Konzept auch sonst. Da sind die weiten, nach der Sanierung wieder fugenlosen, scheinbar schwebenden Glasflächen, über denen das ungeheure, schwere Stahldach lagert. Da ist die Dichotomie aus klassischen, ja antiken Motiven, das Spiel mit Säule und Gebälk, von Mies überführt in eine minimalistische Modernität. Zu guter Letzt ist da der Antagonismus aus offener Halle und geschlossenen Ausstellungsräumen im Sockel.

Treppenhalle im Untergeschoss (Bild: Simon Menges, Berlin)

Foyer im Untergeschoss (Bild: Simon Menges, Berlin)

Glückliche Rückkehr

Nein, einen leichten Schauder kann ich nicht verleugnen, als ich das Haus nach fünf Jahren Sanierung durch David Chipperfield Architects (DCA) wieder betreten darf. Tief hat sich der ganz spezielle Duft des Museums in meiner Erinnerung abgelagert, dessen Sammlung und Sonderausstellungen meine Wahrnehmung von Kunst und Moderne während des Kunstgeschichtsstudiums entscheidend mitprägten. Durch die neuen alten Räume zu gehen, bedeutet, vor dem inneren Auge Ausstellungen und Bilder zu erinnern, die dort (noch) gar nicht zu sehen sind. Die kongeniale Bodenreliefs von Ulrich Rückriem in der Glashalle während einer Sonderausstellung. Oder das eigentümliche großformatige Gemälde „Barbara und Gaby“ von Franz Gertsch im Foyer des Untergeschosses, gleich wenn man die Treppe hinunterkommt. Und natürlich Barnett Newmans „Who is afraid of Red, Yellow and Blue“ im folgenden Raum.

Eröffnungsausstellung im Untergeschoss, 1968 (Bild: Landesarchiv Berlin, Horst Siegmann)

Eröffnungsausstellung im Untergeschoss, 1968 (Bild: Landesarchiv Berlin, Horst Siegmann)

So vertraut ist die Neue Nationalgalerie mit ihren Mies-Ecken, den raumhohen Durchgängen, ihrer stillen Eleganz, dass man gar nicht bemerkt, dass hier kaum ein Stein auf dem anderen geblieben ist. Die gesamten originalen Wand- und Bodenverkleidungen wurden akribisch nummeriert, demontiert und ausgelagert, um am Ende wieder behutsam repariert samt Patina zurückzukehren. Es heißt, Denkmalpflege sei dann am besten gelungen, wenn man gar nicht bemerke, dass etwas an einem Denkmal gemacht wurde. Vielleicht aber ist Denkmalpflege dann am allerbesten gelungen, wenn man glücklich lächelnd ahnt, wie tief in ein Baudenkmal eingegriffen werden musste, damit es so bleiben kann – oder wieder wird – wie es einmal war.

Die neuen Fassaden sind bautechnisch perfektioniert . (Bild_Simon Menges, Berlin)

Die neuen Fassaden sind bautechnisch perfektioniert . (Bild_Simon Menges, Berlin)

Vorbildliche Denkmalpflege

Die Idee von David Chipperfield Architects war, bei der Sanierung (Gesamtkosten rund 140 Millionen Euro) „soviel Mies wie möglich“ zu erhalten, schreibt der denkmalerfahrene Martin Reichert, Partner im Büro Chipperfield, in einer Begleitpublikation. Man habe sich selbst als einen „unsichtbaren Architekten“ begriffen. Sichtbar aber ist, dass die vor der Sanierung rostige Stahlkonstruktion nun repariert ist. Schön, dass sie einen schwarzen Anstrich zeigt, in dem die Spuren eines von Hand ausgeführten Pinselstrichs erkennbar bleiben.

Markierungen von links: Fassadenpfosten aus zwei Stahlvollprofilen 50/125 mm, Bestand; VSG aus 2 × TVG (teilvorgespanntes Glas) Weißglas 12 mm, verklebt mit Sentry-Glas-Folie; Glashalteleiste 25/55 mm; Rahmen Stahlvollprofil 40/80 mm, Bestand; Eckpfosten 130/130 mm, zusammengesetzt aus Stahlprofilen (Bestand)

Markierungen von links: Fassadenpfosten aus zwei Stahlvollprofilen 50/125 mm, Bestand; VSG aus 2 × TVG (teilvorgespanntes Glas) Weißglas 12 mm, verklebt mit Sentry-Glas-Folie; Glashalteleiste 25/55 mm; Rahmen Stahlvollprofil 40/80 mm, Bestand; Eckpfosten 130/130 mm, zusammengesetzt aus Stahlprofilen (Bestand)

Ohnehin die Glasfront der Ausstellungshalle! Kaum vorstellbar, was hier alles technisch und klimatisch passieren musste, um sie in diesen Zustand (zurück) zu versetzen. Etwa, um die Kondensatbildung an den Scheiben bei größeren Unterschieden von Außen- und Innentemperatur zu verringern und das eventuell dennoch anfallende Kondenswasser abzuführen. Zudem wurde jeder dritte Pfosten der Fassade als sogenannter Dehnpfosten erneuert. So besitzt die Fassade nun jenes Spiel, das sie benötigt, um Wind- und Schneelasten zu trotzen, ohne dass bei den neuen, nun endlich wieder ungeteilten Scheiben aus Verbundsicherheitsglas (2 x 12 mm) die Gefahr des Glasbruchs droht. Gerade bei den gewaltigen, 3,43 auf 5,50 Meter messenden Glasscheiben galt es, einen Kompromiss zwischen widerstreitenden Ansprüchen auszuloten, zwischen einer energetischen Aufwertung des Hauses, den hohen klimatischen Ansprüchen des Museumsbetriebs und dem Substanzerhalt an einem der bedeutendsten Baudenkmale der späten Moderne in Berlin.
Auf der Rückseite einer der beiden aufgearbeiteten historischen Garderoben in der Glashalle wurde ein neuer Fahrstuhl eingefügt, der eine barrierefreie Erschließung des Sockelgeschosses ermöglicht. Die beiden Treppenläufe, die dort hinab führen, münden in dem künftigen Hauptanlaufpunkt für die Besucher. Dort haben die Architekten neue Tresen für den Eintrittskartenverkauf eingefügt, ganz im reduzierten Stil von Mies.

Garderobe im Untergschoss (Bild: Simon Menges)

Garderobe im Untergschoss (Bild: Simon Menges)

Gelungene Ergänzung

Die sichtbar massivsten Eingriffe geben sich durch drei neue Räume im Sockel zu erkennen. Ein komplett neues Magazin unter dem Podium wird im Alltagsgeschäft naturgemäß nicht zugänglich sein. Zentrale Bedeutung aber erhalten die anderen beiden neuen Räume, die Buchladen und Garderoben aufnehmen. Dafür wurden zwei zuvor unzugängliche Räume zugänglich gemacht. DCA haben sich entschieden, ihren Eingriff so ablesbar wie zurückhaltend zu gestalten. Wer mag, der erkennt an den unverkleideten Kassetten der Sichtbetondecke, dass hier etwas anders ist als am übrigen Haus. Alle anderen mögen hier künftig einfach ihre Mäntel und Taschen abgeben, ohne den behutsamen Wechsel zwischen den Zeitschichten zu bemerken. Zweierlei erscheint an dieser neuen „Schnittstelle“ des Hauses bemerkenswert. Zum einen, dass in der neuen Garderobe mit der gewaltigen historischen Betonstütze, die in einer stumpfen umgedrehten Pyramide ausläuft, ein eindrucksvoller konstruktiver Blickfang freigelegt wurde. Einfach zauberhaft!

Buchladen im Untergschoss (Bild: Simon Menges, Berlin)

Buchladen im Untergschoss (Bild: Simon Menges, Berlin)

Im neuen, kleineren Buchladen funktioniert das leider nur halb so schön, weil die Stütze dort nicht freisteht, sondern zur Hälfte in eine Wand eingefügt wurde. Zum anderen lässt sich an Garderobe und Buchladen ein Stück Denkmalpflegegeschichte erleben. Man mag sich kaum ausmalen, wie noch in den 1990er-Jahren bei einem solchen Eingriff in das „Original“ darum gerungen worden wäre, dass die Ergänzung ganz unbedingt und höchst deutlich mit eigener Formensprache hätte ablesbar sein müsse. Gut, dass diese Diskussionen vorerst vorbei sind. Klar ist aber auch, dass kommende Generationen sie wieder neu zu führen haben.

Gealterte Moderne

Es spricht für die intensive Archivrecherche und Detailleidenschaft, dass in den Ausstellungsräumen dieser beispielhaften Sanierung Firmen hinzugezogen werden konnten, die schon bei der Erstausstattung der Neuen Nationalgalerie beteiligt waren. So bei dem grau-flirrenden Teppich der Ausstellungsräume, der die Anmutung des Granits in Halle und auf dem Podium in ein weiches Material übersetzt. Wer vor ein paar Jahren durch die ausgeräumten, rohen Ausstellungsräume des Sockels vor der Betonsanierung gelaufen ist, kann erahnen, was alles notwendig war, um diesen geschlossenen Gesamteindruck zurückzugewinnen, derweil die gesamte technische Ausstattung ausgetauscht werden musste, um sie auf den konservatorischen und energetischen Stand der Gegenwart zu bringen. So ließen sich zahllose Details weiter auflisten, von der Natursteinsanierung außen, den auf LED umgerüsteten historischen Strahlern in den Ausstellungsräumen, den liebevoll sanierten Waschräumen mit ihrem schönen Lichtkonzept und den in den Zeitgeschmack der Entstehung „eingefühlten“ neuen Armaturen, bis hin zum künftigen Automatenrestaurant im alten Café, das der kubanisch-US-amerikanische Künstler Jorge Pardo noch künstlerisch gestalten wird, und dem einzigartigen Skulpturenhof, der nach alten Plänen seine Struktur und Bepflanzung zurückerhalten hat.

Gleichwohl wirft eine so aufwendige wie gelungene Sanierung des Hauses auch grundsätzliche Fragen auf. Etwa nach der Alterungsfähigkeit von Bauten der Moderne generell oder nach Sinn, Unsinn und Nachhaltigkeit einer immer komplexeren technischen Gebäudeausstattung zumal – aber nicht nur – in Museen, die meist als erster Baubereich komplett ausgewechselt werden muss.
Heute allerdings laufe ich einfach nur voller Vorfreude auf die geplante Alexander Calder-Ausstellung, die zur musealen Wiedereröffnung des Hauses im Sommer gezeigt werden soll, wieder hoch in die Halle und auf die weite Fläche des Podiums. Glücklich, mit der sanierten Nationalgalerie einen lange vermissten, alten Begleiter zurückgewonnen zu haben.

Dieser Blick aus der Haupthalle wird, sollte das Museum von Herzog & de Meuron wie geplant gebaut werden, nur noch kurz zu genießen sein. Danach schaut man an eine banale Hauswand. (Bild: Simon Menges, Berlin)

Dieser Blick aus der Haupthalle – links Schlüters Kirche, geradeaus Scharouns Philharmonie – wird, sollte das Museum von Herzog & de Meuron wie geplant gebaut werden, nur noch kurz zu genießen sein. Danach schaut man an eine banale Hauswand. (Bild: Simon Menges, Berlin)

Bedrängende Nachbarschaft

In den mächtigen Scheiben spiegelt sich die zauberhafte St. Matthäus-Kirche. Hier allerdings, mit Blick zurück auf Philharmonie und Kammermusiksaal, schneidet sich ein schriller Schmerz über die Zukunft des Kulturforums in meine Freude über die bemerkenswerte Sanierung der Neuen Nationalgalerie. Bald wird es den Blickkontakt zwischen diesen beiden welterbewürdigen Berliner Häusern des späten 20. Jahrhunderts, der Philharmonie Hans Scharouns und der Neuen Nationalgalerie Ludwig Mies van der Rohes, nicht mehr geben. Stattdessen wird sich das Museum des 20. Jahrhunderts von Herzog und de Meuron dazwischenschieben. Nicht nur der Blickwechsel zwischen den beiden Ikonen der Moderne wird so zerstört. Zugleich drückt sich das neue Museum belästigend eng an die St. Matthäus-Kirche, seine Straßenfront zur Potsdamer Straße wirkt abweisend, die geplante unterirdische Verbindung mit der Neuen Nationalgalerie steht angesichts einer dort verlaufenden Stromtrasse in den Sternen. Und zur rückwärtigen Gemäldegalerie hin, die trotz herausragender Sammlung im Dämmertiefschlaf liegt, findet keine konzeptionelle Aufwertung statt. Getoppt wird dieses Desaster dadurch, dass sich das neue Museum nach aktuellem Planungstand zur Neuen Nationalgalerie mit einer architektonischen Bankrotterklärung sondergleichen präsentiert: Oberhalb eines „Scheunentors“ soll der Neubau von einem fragwürdigen rechteckigen gläsernen Spiegel am Giebel bekrönt werden. Was zur Hölle soll denn das? Der Berliner Architekturspezialist und engagierte Denkmalpfleger Adrian von Buttlar regt mit einer Promemoria zur „Kulturscheune“ an, den bereits fahrenden Zug des Neubaus zur Notbremsung zu bringen. Neben der absurden Explosion der Baukosten bereits im Vorfeld des Baus, konstatiert er: „Inakzeptabel bleibt […], dass der monumentale Baukörper trotz seiner kostspieligen Absenkung in den Untergrund städtebaulich das denkmalgeschützte Ensemble des Kulturforums autistisch und irreversibel zublockt.“

Lichtinszenierung am Kulturforum; eine Stadt wie Berlin braucht nicht nur breite Straßen, sondern große Freiräume. Dieser wird am Kulturforum verschwinden. (Bild: Simon Menges, Berlin)

Lichtinszenierung am Kulturforum; eine Stadt wie Berlin braucht nicht nur breite Straßen, sondern große Freiräume. Dieser wird am Kulturforum verschwinden. (Bild: Simon Menges, Berlin)

Helfen wird dieser berechtigte Zwischenruf vermutlich nichts mehr. Der Bund verfolgt seine einmal beschlossen Bauvorhaben in Berlin mit höchster Beharrlichkeit, egal wie lange es auch dauern mag und so absurd oder lächerlich sie auch sein mögen. Das gilt für Schloss, Einheitswippe und wohl auch für die Satteldachbanalität des Museums des 20. Jahrhunderts. Der Verdacht schleicht sich ein, dass die geschäftstüchtigen Basler Überallbauer mit ihrer seltsamen Glas-Spiegel-Intervention heimlich kichernd dem Bund, der Stadt Berlin und der schwerfälligen Stiftung Preußischer Kulturbesitz den Spiegel vorhalten wollen: Schaut her, das sind des Kaisers neue (architektonische) Kleider. Und ihr habt sie bestellt!


Bild: Simon Menges, Berlin

Bild: Simon Menges, Berlin

Chronik
VOF-Verfahren und Projektbeginn: 2012
Baubeginn: 2016
Fertigstellung und Eröffnung: 2021

Bauherr
Stiftung Preußischer Kulturbesitz vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Projektleitung: Arne Maibohm

Architekten
David Chipperfield Architects Berlin | David Chipperfield, Martin Reichert, Alexander Schwarz; Daniel Wendler und Michael Freytag (Lph 1 – 5,
Künstlerische Bauoberleitung)

Bauleitung
BAL Bauplanungs und Steuerungs GmbH, Berlin (Lph 6 – 8), Projektleitung: Kerstin Rohrbach

Restaurierungsplanung
Pro Denkmal GmbH, Berlin

Tragwerksplanung
GSE Ingenieurgesellschaft mbH Saar, Enseleit und Partner, Berlin

Gebäudetechnik
Ingenieurgesellschaft W33 mbH mit Domann Beratende Ingenieure GmbH, Berlin

Bauphysik
Müller-BBM GmbH, Berlin

Akustik
Akustik-Ingenieurbüro Moll GmbH, Berlin

Fassadenplanung
DS-Plan, Stuttgart

Lichtplanung
Arup Deutschland GmbH, Berlin


Dokumentation

Zur Sanierung der Nationalgalerie erschien bei Hatje Cantz ein Fotoband des Fotografen  >  Michael Wesely.