Dass sich das Baugewerbe verändern muss, könnte man inzwischen wissen. Es verändert sich dennoch nur sehr langsam, so langsam, dass man denkt, es ändert sich überhaupt nichts. Es dominieren die alten Routinen. Manchmal wünschte man sich, man könnte Zurückgebliebenen einfach dort sitzen lassen, wo sie sind. Das funktioniert leider nur selten. Aber immerhin.
Die prekären Relationen zwischen Mächtigen und Architekten ziehen stets Aufmerksamkeit auf sich, wenn Abhängigkeiten die vermeintliche Freiheit des Gestaltens einschränken oder sogar Unterwürfigkeit zum Erfolg führt. In Berlin zeigt die Tchoban Foudation das Beispiel Boris Iofan, Wolfgang Kil war dort.
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies.
Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung